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Zu diesem Artikel gibt es bereits eine neuere Version, die sich allerdings auf eine Reseller-Preview bezieht









































































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Anlegen und Konfigurieren einer VLAN-Schnittstelle


Letzte Anpassung zur Version: 12.1

Neu:

  • Layoutanpassung


Vorherige Versionen: 11.7


Anlegen einer VLAN-Schnittstelle

Das Erstellen einer Vlan-Schnittstelle erfolgt unter → Netzwerk →NetzwerkkonfigurationReiter Netzwerkschnittstellen durch das Betätigen der VLAN Schaltfläche.







































Beschriftung Wert Beschreibung

Assistent Schritt 1 (Name und IP-Adresse)

Name: LAN1.100 Der Name der virtuellen Schnittstelle wird automatisch aus der verwendeten physischen Schnittstelle und der VLAN ID gebildet UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN Assistent1.png
Assistent Schritt 1
Schnittstelle: LAN1 verwendete physische Schnittstelle
VLAN ID 100Link= verwendete VLAN ID (hier:100)
IP-Adresse: 10.10.55.1/24 IP-Adresse der virtuellen Schnittstelle
DHCP Client aus Bei Aktivierung bezieht die Schnittstelle ihre IP-Adresse als Client von einem DHCP-Server.
Weiter

Assistent Schritt 2 (Zonen)

Zonen     Unter dem Menüpunkt Zonen werden die Zonen der Schnittstelle angezeigt bzw. festgelegt.
Zum besseren Verständnis befindet sich im Wiki ein entsprechender Artikel Zonenkonzept.
UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN Assistent2.png
Assistent Schritt 2
Neue Zone hinzufügen Ja Fügt automatisch eine neue Zone hinzu und ordnet diese der virtuellen Schnittstelle zu.
Die dazugehörige Zone für die Schnittstelle selbst (firewall-) wird automatisch generiert und braucht nicht angegeben zu werden.
dmz0 Name für die neue Zone
Regeln generieren: Nein Erzeugt autogenerierte Regeln, um die Inbetriebnahme zu erleichtern. Diese Regeln lassen sich nicht ändern und müssen auf jeden Fall durch individuelle Regeln ersetzt werden.
Abschließen des Assistenten mit Fertig
Die resultierende VLAN-Konfiguration könnte wie folgt aussehen:UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN Beispiel.png

VLAN Schnittstelle bearbeiten

Allgemein

Allgemein
Name: LAN1.100 Der Name der virtuellen Schnittstelle wird automatisch aus der verwendeten physischen Schnittstelle und der VLAN ID gebildet UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN Allgemein.png
Reiter Allgemein
Schnittstelle: LAN! verwendete physische Schnittstelle
VLAN ID 100Link= verwendete VLAN ID (hier:100)
MTU 1500Link= Die Maximum Transmission Unit gibt die maximale Paketgröße in Bytes an, die ohne Fragmentierung übertragen werden kann.
DHCP Client aus Bei Aktivierung bezieht die Schnittstelle ihre IP-Adresse als Client von einem DHCP-Server.
Router Advertisement: Aus Per Router Advertisement(RA) verkünden Router ihre Anwesenheit im Netz. Dies geschieht periodisch oder auf Router Solicitation Anfragen (RS-Request).
Hat die UTM ein IPv6 Prefix erhalten, kann sie das Subnetz per Router Advertisement in dem Netzwerksegment hinter der Schnittstelle bekannt machen. (Siehe Artikel IPv6 Prefix Delegation)
Route Hint IPv4 192.0.2.192/---  Über das Feld "Route Hint" ist es möglich das Gateway der Schnittstelle zu definieren. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass im Routing nur die Schnittstelle (z.B. LAN3) angeben werden muss und nicht direkt die Gateway-IP.
Route Hint IPv6 2001:DB8::123/---  Über das Feld "Route Hint" ist es möglich das Gateway der Schnittstelle zu definieren. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass im Routing nur die Schnittstelle (z.B. LAN3) angeben werden muss und nicht direkt die Gateway-IP.
IPv6 Prefix Delegation Aus Aktiviert die IPv6 Prefix Delegation, um auf dieser Schnittstelle IPv6 Prefixe zugeteilt zu bekommen.

IP-Adressen

IP-Adressen
IP-Adressen: »10.10.55.1/24 Mit Klick in die Klickbox können eine oder mehrere Adressen auf eine Schnittstelle gelegt werden. UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN IP-Adressen.png
Reiter IP-Adressen

Zonen

Zonen
Zonen »dmz0 »firewall-dmz0 Unter dem Menüpunkt Zonen werden die Zonen der Schnittstelle angezeigt bzw. festgelegt.
Zum besseren Verständnis befindet sich im Wiki ein entsprechender Artikel Zonenkonzept.
UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN Zonen.png
Reiter Zonen

DynDNS

DynDNS
Aktiviert: Ja Aktiviert bzw. deaktiviert (default) die DynDNS Funktion UTM v12.6 Ethernet Schnittstelle bearbeiten dyndns.png
DynDNS-Einstellungen
Hostname: hostname.spdns.de Gewünschter Hostname
Benutzer: hostname.spdns.de Hier muss der zugehörige Benutzer eingetragen werden.
  • Bei Verknüpfung mit einem Reselleraccount muss hier der zugehörige Hostname eingetragen werden.
  • Passwort:     Hier muss das Passwort eingetragen werden.
  • Bei Verknüpfung mit einem Reselleraccount muss hier das Update-Token eingetragen werden.
  • Server: update.spdyn.de Der Securepoint-Updateserver
    MX:    
    Webresolver: Ein Muss aktiviert werden, wenn der NAT Router sich vor dem DNS befindet (Bsp.: UTM → Fritzbox/Speedport o.ä. → Internet)
    Protokoll: Der DNS-Dienst kann für ausschließlich IPv4 oder IPv6 Adressen, oder sowohl IPv4 als auch IPv6 aktiviert werden.

    Fallback

    Fallback
    Fallback-Schnittstelle     Schnittstelle, die bei Fehlfunktion der Haupt-Schnittstelle für diese einspringt.
    Überprüft wird die Störungsfreiheit durch Ping-check eines Hosts.
    Siehe hierzu auch den eigenen Artikel zum Fallback beschrieben.
    UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN Fallback.png
    Reiter Fallback
    Ping-check Host 195.243.137.26 Host, auf den der Ping-Check durchgeführt werden soll.
    Das kann ggf. auch ein Host im internen Netz sein.
    (Hier die DNS-Server des DENIC in Hamburg und München)
    Ping-check Intervall 5Link= Zeitraum zwischen den Pingversuchen
    Ping-check Threshold 4Link= Versuche Anzahl der fehlgeschlagenen Pingversuche, bevor auf die Fallback Schnittstelle gewechselt wird.