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{{var | global-mail--desc | Hier wird eine E-Mail-Adresse eingetragen, an die Mails gesendet werden können, die ansonsten nicht zustellbar sind.
Andernfalls verbleiben nicht zustellbare Mails auf dem Festplattenspeicher, was dazu führen kann, dass der verfügbare Speicher irgendwann nicht mehr ausreicht und keine Mails mehr angenommen werden.__


















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Globale Eigenschaften der UTM

Letzte Anpassung zur Version: 11.8

Neu:

  • Webserver Zertifikat kann nun hinterlegt werden
  • Designanpassung
  • Übersetzung

Vorherige Versionen: 11.6.12

Servereinstellungen konfigurieren

{{pt3| UTM_v11.8.8_Netzwerk_Servereinstellungen.png

Beschriftung Wert Beschreibung

Firewall

Firewall
Firewallname:     Full Qualified Domain Name-konformer Firewallname.

Hier wird festgelegt, wie sich die UTM gegenüber Anfragen meldet.
Wenn das Mailrelay genutzt werden soll, kann es sinnvoll sein, hier den FQDN des Mail-Exchange (MX) einzutragen, damit andere Mailserver diesen über die Rückwärtsauflösung des PTR Resource Record (PTR) abgleichen können.

Globaler Ansprechpartner:     In diesem Feld wird der Name des Administrators oder der Organisation eingetragen, der später in den UTM Fehlermeldungen für Rückfragen angegeben wird.
Globale E-Mail Adresse:     Hier wird eine E-Mail-Adresse eingetragen, an die Mails gesendet werden können, die ansonsten nicht zustellbar sind.

Andernfalls verbleiben nicht zustellbare Mails auf dem Festplattenspeicher, was dazu führen kann, dass der verfügbare Speicher irgendwann nicht mehr ausreicht und keine Mails mehr angenommen werden.__
Die Globale E-Mail Adresse ist ebenfalls die Postmasteradresse für das Mailrelay.
Hier sollten DNS-Server eingetragen werden, die über die externe Schnittstelle erreichbar sind.
Bitte keinen DNS-Server aus dem eigenen internen Netzwerk eintragen.

Zeiteinstellungen;

Zeiteinstellungen
Aktuelles Datum: 2020-20-32 25:00:20 Die aktuelle Uhrzeit kann auch von Hand eingetragen werden.

aktualisiert die Anzeige.
Im Zusammenspiel von Servern, VPN-Verbindungen und im Besonderen bei der OTP-Authentifizierung ist es wichtig, dass alle Komponenten zeitlich synchronisiert sind.

NTP-Server: ntp.securepoint.de Der gewünschte NTP-Server kann hier eintragen werden
Zeitzone: Europe/Berlin Korrekte Zeitzone

Webserver

Webserver
Administration Webinterface Port: 11115Link= Port zum erreichen des Administrations-Interfaces (das z.B. verwendet um die im Bild gezeigte Webseite anzuzeigen. Im Auslieferungszustand: 192.168.175.1:11115
User Webinterface Port: 443Link= Port zum erreichen des User-Inerfaces. Hierüber erfolgt z.B. der Zugang zu gefilterten Mails und VPN-Konfigurationen.

Der User-Interface Port muss geändert werden, wenn der Port 443 (HTTPS) für den Reverse-Proxy genutzt wird.
Der User-Interface Port muss geändert werden, wenn der Port 443 (HTTPS) weitergeleitet wird.

Zertifikat:     Ohne ein dediziert ausgewähltes Zertifikat wird das Default-Zertifikat der UTM verwendet, das von der Default-CA ausgestellt wurde: firewall.foo.local
Soll die UTM vom Browser mit einem gültigen ein Zertifikat erkannt werden, ist folgendermaßen vorzugehen:# Eine CA erstellen (→ Authentifizierung →ZertifikateReiter CA Schaltfläche CA hinzufügen)# Den öffentlichen Teil der CA exportieren # Zertifikat erstellen (Zertifikate Schaltfläche Zertifikat hinzufügen## Als CA die CA wählen, in Schritt 2 exportiert wurde## Alias DNS FQDN - Name der UTM , wie unter → Netzwerk →FirewallReiter Servereinstellungen Kasten
Firewall
Feld Firewallname: eingetragen
Es sind jeweils mehrere Einträge möglich!## Alias IP IP-Adresse IP-Adresse unter der UTM erreicht werden kann.
Es sind jeweils mehrere Einträge möglich!# Das soeben erstellte Zertifikat unter → Netzwerk →ServereinstellungenReiter Servereinstellungen Kasten
Webserver
Zertifikat: auswählen# Die exportierte CA im Browser als Zertifizierungsstelle importieren

--last-rule

--last-rule
--last-rule 32000Link= --last-rule
--last-rule Short- Drei Einträge pro Minute protokollieren Die Last-Rule-Logging Einstellung regelt die Anzahl der Meldungen, die im Syslog geschrieben werden.
  • NONE - nicht protokollieren
  • SHORT -Drei Einträge pro Minute protokollieren
Es werden nur die ersten drei Logmeldungen je Minute angezeigt.
  • LONG - Alles protokollieren

Wir empfehlen, die Einstellung auf short zu lassen.