UTM/Anfertigen eines Installationsmediums mit Konfiguration: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 28. Februar 2014, 12:49 Uhr

Anfertigen eines Installationsmediums mit Konfiguration

Im Folgenden wird beschrieben wie Sie einen USB-Stick zur Installation der aktuellen v11 Version inklusive einer Konfiguration erstellen. Mit diesem Medium können Sie einen gesicherten Zustand der Appliance direkt mit der Installation wiederherstellen.

Konfiguration erstellen

Um eine Ausgangskonfiguration auszuwählen, müssen Sie diese vorher erstellen. Erstellen Sie auf Ihrer Firewall eine Konfiguration nach Ihren Vorstellungen und speichern diese ab.
Hinweis: Die Konfiguration muss mit der UTM Version erstellt werden, die Sie installieren möchten.

Konfiguration exportieren

Haben Sie die Konfiguration erstellt und gespeichert, müssen Sie diese exportieren. Dies können Sie nicht über die Konfigurationsverwaltung vornehmen, da dann die Konfiguration im Base64 Format kodiert wäre. Stattdessen müssen Sie sich per FTP Client mit der Appliance verbinden. Zum Einloggen auf diese Weise benötigen Sie einen root Zugang. Dazu erstellen Sie in der Weboberflächen einen root Benutzer.
Verbinden Sie sich als root mit der Appliance. Die Konfiguration finden Sie im Verzeichnis /rootdisk/boot/cur/Konfigurationsname.db. Kopieren Sie diese auf Ihr System.

Konfiguration importieren

Um die Konfiguration auf den USB Stick zu importieren es notwendig, dass das Dateisystem des Installers auch unter Windows lese/schreib-fähig ist (Dateisystem FAT).
Die exportierte Konfiguration kann im Verzeichnis install unter dem Namen installer.db hinterlegt werden. In diesem Fall wird diese sowohl bei einer Installation als auch bei einem Update als Standardkonfiguration installiert.
Die Konfiguration wird Ihnen dann im Webinterface als "installer" angezeigt.

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-Haben Sie die Konfiguration erstellt und gespeichert, müssen Sie diese exportieren. Dies können Sie nicht über die Konfigurationsverwaltung vornehmen, da dann die Konfiguration im Base64 Format kodiert wäre. Stattdessen müssen Sie sich per FTP Client mit der Appliance verbinden. Zum Einloggen
+Haben Sie die Konfiguration erstellt und gespeichert, müssen Sie diese exportieren. Dies können Sie nicht über die Konfigurationsverwaltung vornehmen, da dann die Konfiguration im Base64 Format kodiert wäre. Stattdessen müssen Sie sich per FTP Client mit der Appliance verbinden. Zum Einloggen auf diese Weise benötigen Sie einen root Zugang. Dazu erstellen Sie
+in der Weboberflächen einen root Benutzer.<br />
+Verbinden Sie sich als root mit der Appliance.
-Die Konfiguration darf nicht Base64 kodiert sein, Sie können sie also nicht über das Webinterface exportieren.
+Die Konfiguration finden Sie im Verzeichnis <code>/rootdisk/boot/cur/Konfigurationsname.db</code>.
-Legen Sie sich einen root User an und verbinden sich per WinSCP auf die Firewall.
+Kopieren Sie diese auf Ihr System.
-<br>Die Konfiguration finden Sie im Verzeichnis:
+<br /><br /><br /><br />
-<br>'''/rootdisk/boot/cur/Konfigurationsname.db'''
+<br /><br /><br /><br />
-<br><br><br><br><br><br>
 ====Konfiguration importieren====
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-Um die Konfiguration auf den USB Stick zu importieren es notwendig, dass das Filesystem des Installers auch unter Windows lese/schreib-fähig ist (FAT). Die exportierte DB kann als '''install/installer.db''' hinterlegt werden, benennen Sie die Konfiguration entsprechend um. In diesem Fall wird diese sowohl bei einer Installation als auch einem Update als default Datenbank installiert. Die Konfiguration wird Ihnen dann im Webinterface als "installer" angezeigt.<br>
+Um die Konfiguration auf den USB Stick zu importieren es notwendig, dass das Dateisystem des Installers auch unter Windows lese/schreib-fähig ist (Dateisystem FAT).<br />
+Die exportierte Konfiguration kann im Verzeichnis <code>install</code> unter dem Namen <code>installer.db</code> hinterlegt werden. In diesem Fall wird diese sowohl bei einer Installation als auch bei einem Update als Standardkonfiguration installiert.<br />
+Die Konfiguration wird Ihnen dann im Webinterface als "installer" angezeigt.<br>