Suchergebnisse

Sonderzeichen im Kennwort/Benutzernamen korrekt geöffnet werden. Bugfix: Beim UTMv10 editieren wird nun der Port richtig angezeigt, vorher nur 22. Bugfix: Umlaute

NAT-Dienst=%s. Diese Regel uss nach dem Import überprüft werden. In der UTMv10 wurden HideNATs, HideNAT-Ausnahmen und Portweiterleitungen unabhängig vom

SOCv3-Clients wird nun in der Titelleiste angezeigt. Bugfix: Verbindungsproblem zu UTMv10-Systemen über einen Hostnamen behoben. Der Client trägt die Version 3.0

SSLVPN-Server ist nur teilweise konfiguriert. Da er in diesem Zustand in der UTMv10 nie in Verwendung gewesen sein kann, wird er nicht konvertiert.

Der SSLVPN-Dienst war in der UTMv10 an die Schnittstelle '%s' gebunden. Das MULTIHOME-Flag wurde stattdessen gesetzt. LZO-Kompression aktiviert. Für bestimmte

selben Gateway existieren. Entweder die Route wird in der Konfiguration der UTMV10 nachgetragen oder (was die bessere Lösung ist), das Rule-Routing wird nach

konfiguriert, da bereits eine Active-Directory-Anbindung vorhanden ist. Während die UTMv10 zwei getrennte Dialoge für die Anbindung an LDAP- bzw AD-Server vorgesehen

Konvertierung nur dann erfolgen, wenn der fehlerhafte Wert in der Konfiguration der UTMv10 entfernt und die Konfiguration danach erneut exportiert wird.

Das Ziel-Objekt der Ausnahme-Regel konnte nicht bestimmt werden. In der UTMv10 wurden die Umleitungen für den HTTP/POP3-Proxy und deren Ausnahmen durch

Ausnahme-Regel konnte nicht bestimmt werden. Bestimmte Objekte waren in der UTMv10 eine frei wählbare IP/Schnittstelle, während in der UTMv11 dafür ein Netzwerkobjekt

Konvertierung nur dann erfolgen, wenn der fehlerhafte Wert in der Konfiguration der UTMv10 entfernt und die Konfiguration danach erneut exportiert wird.

enthält. Das Objekt wird stattdessen direkt verwendet. Firewall-Regeln in der UTMv10 konnten nur mit Hilfe von Netzwerk- bzw Dienstgruppen angelegt werden. Die

CRL/CA mehr validiert werden. Um dieses Problem zu umgehen, wird die CRL der UTMv10 nicht in die UTMv11 importiert. Nach dem Import der zugehörigen CA erzeugt

Die Konfiguration der UTMv10 enthält mindestens ein Cluster-Interface. Diese werden NICHT als HA-Schnittstellen übernommen. Alle IPs/Zonen auf den Cluster-Interfaces

kategorisiert, da die Verwendung des jeweiligen Objektes bereits in der UTMv10 keine Auswirkungen hatte.

mit der v10 wird benötigt um ggf. die v10 wiederherzustellen. Die aus der UTMv10 (>= 10.3 !) exportierte Konfiguration muss im Resellerportal hochgeladen