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notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine nicht mehr aktuelle Version!

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Der Artikel für die neueste Version steht hier

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Zu diesem Artikel gibt es bereits eine neuere Version, die sich allerdings auf eine Reseller-Preview bezieht



























Fail2Ban

































represents the IP of a host for which the admin interface has been blocked (accessible by default at https://192.168.175.1:11115).
Services that can be released: admin-ui sshd user-ui smtp }}










sollte über den 				HTTP-Proxy der UTM					 laufen. Er kann dann  auf 
  • Schadcode ( Einstellungen unter → Anwendungen →HTTP-Proxy Virenscanner ) und *unerwünschte Inhalte (Einstellungen unter → Anwendungen →Webfilter )

überprüft werden. | Network traffic running through the HTTP proxy of UTM can be can be scanned for

  • malicious code ( settings in → Applications →HTTP proxy virus scanner ) and
  • unwanted content' (settings under → Applications →Web Filter ).}}





De.png
En.png
Fr.png






Beschreibung der Intrusion Detection und Intrusion Prevention Funktionen
Letzte Anpassung zur Version: 12.2.3
Neu:
notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview

11.8.7 11.8 11.7

Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port
Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen / Webserver konfiguriert
Default-Port: 11115
z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115
Default: https://192.168.175.1:11115
→ Anwendungen →IDS/IPS

Einleitung

IDS (Intrusion Detection System) und IPS (Intrusion Prevention System) können Angriffe aus dem Internet oder einem Netzwerk erkennen und verhindern.
Diese Funktionen sind hilfreich, um das Fluten des Servers mit bösartigen Verbindungsversuchen zu stoppen.

Überwachung der Firewall

Aktivierung der Überwachung

Die Aktivierung / Deaktivierung der Überwachung erfolgt im Menü → Firewall →Implizite Regeln in der Gruppe 'BlockChain'.

Ein BlockChain
Es lässt sich die Überwachung für diese Zugänge abschalten
Vorgabe Regel Beschreibung
Ein FailToBan_ssh Zugriff per ssh
Ein FailToBan_http_admin Zugriff über das Admin Interface
Ein FailToBan_http_user Zugriff über das User Interface
Neu in 11.8.6 Ein FailToBan_smtp Zugriff über das Mailgateway



Sperrungen

Sperrungen

Die Zugänge zur Firewall können nach einer bestimmten Anzahl fehlerhafter Anmeldeversuche gesperrt werden.

Im Menü → Anwendungen →IDS / IPS werden die Einstellungen konfiguriert.

Beschriftung Default-Wert Beschreibung UTM v12.2.3 Anwendungen IDS-IPS Sperrungen.png
Reiter IDS/IPS - Sperrungen
Status
Neu ab 12.2.3
Die Anwendung 'IPS Sperrungen' ist aktiviert.
Die Anwendung 'IPS Sperrungen' ist nicht aktiviert.
Niemals gesperrte Adressen und Zonen: »internal Diese IP-Adressen und Zonen, werden nicht durch IDS/IPS gesperrt. Beispiele:

»internal »external_v6 »vpn-ipsec »192.0.2.192

Neu ab 12.2.3
Die Signallampe im Feld Status: zeigt den Aktivitätsstatus der Anwendung IPS Sperrung an.

Im Abschnitt Sperrungen können unter

Allgemein
Niemals gesperrte Adressen und Zonen: hinzugefügt werden. Von diesen sind dann unbegrenzt viele Fehl-Versuche für eine Anmeldung möglich. In der Klickbox können verschiedene vorhandene Zonen ausgewählt oder neue IP-Adressen und Subnetze angegeben werden.


Unter  Geschützte Dienste  werden Dienste Konfiguriert, deren Authentifizierungsversuche überwacht und damit geschützt werden.
Es finden sich vier bereits vorkonfigurierte Dienste, die entfernt und wieder hinzugefügt werden können.

Folgende Werte können konfiguriert werden:

Beschriftung Default-Wert Beschreibung
Dienst Dienst, der geschützt werden soll
  • Da im Auslieferungszustand alle vier Dienste bereits konfiguriert sind, lassen sich mit + Hinzufügen erst nach vorherigem Entfernen auch Dienste auswählen.
  • admin-ui Authentifizierung über das Admin-Interface.
    (Standard-LogIn-Port für Admininstratoren unter 192.168.175.1:11115)
    sshd Authentifizierung über ssh-Protokoll (z.B. PuTTY)
    user-ui Authentifizierung über das User-Interface.
    (Standard-Login-Port für User unter: 192.168.175.1:443)
    smtp Authentifizierung über das Mailgateway
    Messzeit: 86400Link= Sekunden Messzeit innerhalb der Fehlversuche gezählt werden.
    Max. Versuche: 3Link= Anzahl der Fehlversuche einer Authentifizierung
    Bannzeit: 3600Link= Sekunden Zeitraum, für den der Zugang zu dieser Authentifizierung gesperrt wird.


    Zeitlicher Verlauf ohne Sperrung
    Zeitlicher Verlauf mit Sperrung


    Wichtig:

    Gesperrte Zugänge wieder freigeben

    Unter  Aktuelle Sperrungen  können gesperrte IP-Adressen für den Erneuten Zugriff auf einen Dienst vor Ablauf der Bannzeit mit der Schaltfläche wieder freigegeben werden.

    Das Entsperren ist auch über das CLI möglich:

    utm.name.local> spf2bd ip remove service admin-ui ip 192.0.2.192
    Hier steht die ip 192.0.2.192 für die IP eines Hosts, für den das admin-Interface gesperrt wurde (per Default unter https://192.168.175.1:11115 erreichbar).
    Dienste, die freigegeben werden können: admin-ui sshd user-ui smtp




    Benachrichtigung über Sperrungen

    Im Alerting Center kann unter IPS Sperrungen eingestellt werden, ob und wie man über solche Sperrungen benachrichtigt werden will.


    Cyber Defence Cloud

    Cyber Defence Cloud
    Cyber Defence Cloud

    Mit dem Threat Intelligence Filter werden Zugriffe auf potentiell gefährliche Gegenstellen unabhängig vom verwendeten Protokoll auf Basis der IP-Adresse protokolliert bzw. blockiert. Sobald eine Verbindung zu einer IP-Adresse aufgebaut wird, die z.B. als Control-Server für Schadsoftware bekannt ist, wird dieses vom Threat Intelligence Filter erkannt.
    Der Filter aktualisiert sich automatisch im Hintergrund über die Securepoint Cyber Defence Cloud.
    Blockieren solcher Verbindungen mit Verbindung protokollieren und blockieren: Ja

    • Bei Neuinstallationen ist die Option Verbindung protokollieren und blockieren aktiviert Neues Default Verhalten
    • Bei Updates ist die Option Verbindung protokollieren aktiviert

    Wir empfehlen dringend, diese Option zu aktivieren !

    Wird eine Verbindung aufgrund des Threat Intelligence Filters blockiert, wird ein Log-Eintrag erstellt.
    Die Benachrichtigung über diese Logmeldungen können im Alerting Center konfiguriert werden.
    Default: Level 8 - Alarm → Nachricht: »Gefährliche Verbindung erkannt.« → Umgehender Bericht & Regelmäßiger Bericht



    Ungültige TCP-Flags

    Ungültige TCP-Flags
    Ungültige TCP-Flags
  • Durch eine Änderung / Anpassung der Einstellungen innerhalb dieses Abschnitts, kann es zu Problemen innerhalb des Netzwerks kommen.
  • Die Erkennung der bekannten Flags im TCP-Protokoll kann im Reiter Ungültige TCP-Flags aktiviert oder deaktiviert werden.



    Trojaner

    Trojaner
    Trojaner

    Um Trojanern das Eindringen und Ausbreiten im Netzwerk zu erschweren, können hier Zugriffe auf Ports, die von einigen Trojanern bekanntermaßen genutzt werden, unterbunden werden.
    Dazu werden mit Ein allen (Kopfzeile) oder jeweils einzelnen Trojanern zuzuordnende Ports geschlossen.

    Bei Problemen mit anderer Software, die ebenfalls solche Ports nutzt, können auch nur ausgewählte Einträge aktiviert werden.

    Für einen umfassenden proaktiven Schutz empfehlen wir die Verwendung des Thread Intelligence-Filters, der den Zugriff auf Basis von bekannten IP-Adressen blockiert.


    Übersicht der blockierten Ports

    Trojaner Protokoll Port
    Back Door Setup TCP 5000
    Backage Trojan TCP 411
    Back Door:G TCP 1234
    SkyDance Trojan TCP 4000
    CrackDown Trojan TCP 4444
    DaCryptic Trojan TCP 1074
    DerSphere TCP 1000
    DerSphere 2 TCP 2000
    Freak2k TCP 7001
    GateCrasher Trojan TCP 6970
    Hacka Tack TCP 31785 - 31792
    ICKiller TCP 1027
    ICQ Nuke 98 Trojan TCP 1029
    NetSpy Trojan TCP 1024
    Kaos Trojan TCP 1212
    Kuang2 Trojan TCP 17300
    Mneah Trojan TCP 4666
    Multidropper Trojan TCP 1035
    NoBackO Trojan TCP 1201
    Maniac Rootkits TCP 6667
    RAT Trojan TCP 1097 - 1098
    Remote Storm TCP 1025
    RexxRave Trojan TCP 1104
    Shadyshell Trojan TCP 1337
    Subseven TCP 27374
    Terror Trojan TCP 3456
    TheFlu Trojan TCP 5534
    TransScout Trojan TCP 2004 - 2005
    Trinoo Trojan TCP 1524
    WinHole Trojan TCP 1081
    Xanadu Trojan TCP 1031