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<div style="display: flex;"><span style="background-color: #ffc926;padding:10px;border-radius:4px;font-weight:bold;">Weder ein Hardware- noch ein Software-UMA kann beliebig um Archiv-Speicherplatz erweitert werden ohne dass die Performace des UMA darunter leidet. Klären Sie bitte vorher, wieviel Archivspeicher für das verwendete UMA genutzt werden kann.</span></div>
<div style="display: flex;"><span style="background-color: #ffc926;padding:10px;border-radius:4px;font-weight:bold;">Weder ein Hardware- noch ein Software-UMA kann beliebig um Archiv-Speicherplatz erweitert werden ohne dass die Performace des UMA darunter leidet. Klären Sie bitte vorher, wieviel Archivspeicher für das verwendete UMA genutzt werden kann.
Zu beachten ist auch, dass die Anzahl der Benutzer und der E-Mail an die Performance der Hardware des UMA angepasst sein muss und dieses nicht durch den größere Archivspeicher automatisch erweitert werden kann. </span></div>
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Sollte noch kein Backup eingerichtet sein, ist hier noch ein Backup Device und ein Backup Job anzulegen. Informationen dazu unter [[Administration-Center_Webinterface_UMA2.4#Backup | Backup im UMA Handbuch.]]
Sollte noch kein Backup eingerichtet sein, ist hier noch ein Backup Device und ein Backup Job anzulegen. Informationen dazu unter [[Administration-Center_Webinterface_UMA2.4#Backup | Backup im UMA Handbuch.]]
Weiterhin muss die Konfiguration des UMA gesichert werden, da hier die Container Verschlüsselungsdaten enthalten sind, ohne die das Archiv-Backup in das UMA nicht wieder eingespielt werden kann.


===Schritt 3: Ausschalten des UMA und Festplattentausch===
===Schritt 3: Ausschalten des UMA und Festplattentausch===
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<div style="display: flex;"><span style="background-color: #ffc926;padding:10px;border-radius:4px;font-weight:bold;">Handelt es sich bei dem UMA um ein System mit Hardware RAID Controller, müssen die neuen Festplatten erst im RAID Controller registriert werden. Bei neueren UMA Systemen mit Hardware RAID, liegt die UMA-Firmware in einem Virtual Drive.
Dieses muss dann vorher erzeugt werden.</span></div>
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Version vom 4. August 2017, 12:45 Uhr


Informationen

Letze Anpassung zur Version: 2.5.10
Bemerkung: Neuer Artikel
Vorherige Versionen:

Einleitung

Können die alten Festplatten die sichere Archivierung nicht mehr gewährleisten oder reicht der Archiv-Speicherplatz des UMA nicht mehr aus und muss vergrößert werden, können die Festplattensysteme für den Archivspeicher ausgetauscht werden.
Bei der Verwendung von UMA Hardware, müssen dann die Platten gegen größere ausgetauscht werden.
Bei virtuellen Festplatten einer Virtuellen Maschine, ist es durch die auf dem UMA verwendete Verschlüsselung der Archivplatten nicht möglich, diese jetzt einfach zu vergrößern.
Auch hier muss diese virtuelle Platte gegen eine größere virtuelle Platte ausgetauscht werden.
Dieser Festplattentausch soll in den folgenden Schritten beschrieben werden.

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Weder ein Hardware- noch ein Software-UMA kann beliebig um Archiv-Speicherplatz erweitert werden ohne dass die Performace des UMA darunter leidet. Klären Sie bitte vorher, wieviel Archivspeicher für das verwendete UMA genutzt werden kann. Zu beachten ist auch, dass die Anzahl der Benutzer und der E-Mail an die Performance der Hardware des UMA angepasst sein muss und dieses nicht durch den größere Archivspeicher automatisch erweitert werden kann.

Schritte

Schritt 1: Keine E-Mails mehr von Mailserver abholen

Zunächst muss für einen definierten Abschluss für die Archivierung der E-Mails vom Mailserver gesorgt werden. Das UMA darf während der folgenden Schritte keine E-Mails mehr vom Mailserver archivieren, da ansonsten nicht sichergestellt werden kann, dass alle neuen E-Mails anschließend auf der neuen Archivplatte zur Verfügung stehen.

Am einfachsten ist es, dass Passwort des HUB-Konto auf dem UMA zu verändern, so dass das UMA keine E-Mails mehr vom Mailserver abholen kann. Es kommt dann zwar zu Fehlermeldungen des Fetchmail auf dem UMA, diese können aber ignoriert werden.

Schritt 2: Backup des UMA Archiv

Nun wird ein Backup des Datenarchiv erstellt, so wie dieses unter Administration im Menüpunkt Backup ja schon eingerichtet ist. Hierfür einfach im Backup Job die Schaltfläche Backup erstellen betätigt.

Sollte noch kein Backup eingerichtet sein, ist hier noch ein Backup Device und ein Backup Job anzulegen. Informationen dazu unter Backup im UMA Handbuch.

Weiterhin muss die Konfiguration des UMA gesichert werden, da hier die Container Verschlüsselungsdaten enthalten sind, ohne die das Archiv-Backup in das UMA nicht wieder eingespielt werden kann.

Schritt 3: Ausschalten des UMA und Festplattentausch

Das Ausschalten des UMA erfolgt unter Administration im Menüpunkt Wartung durch das betätigen der Schaltfläche ! Gerät ausschalten.

Ist das Gerät abgeschaltet, können die alten Festplatten gegen die neuen ausgetauscht werden.

Nach dem Austausch wird das UMA wieder neu gestartet.

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Handelt es sich bei dem UMA um ein System mit Hardware RAID Controller, müssen die neuen Festplatten erst im RAID Controller registriert werden. Bei neueren UMA Systemen mit Hardware RAID, liegt die UMA-Firmware in einem Virtual Drive. Dieses muss dann vorher erzeugt werden.