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Aktuelle Version vom 18. November 2025, 14:39 Uhr




























































Anlegen und konfigurieren von Benutzern (Berechtigungen) für SSL-VPN

Letzte Anpassung zur Version: 14.1.1(11.2025)

Neu:
notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine Beta-Version
Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port
Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen / Webserver konfiguriert
Default-Port: 11115
z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115
Default: https://192.168.175.1:11115
Authentifizierung Benutzer  Bereich Benutzer / Benutzer hinzufügen Reiter SSL-VPN


Beschriftung Wert Beschreibung Benutzer bearbeiten UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAuthentifizierungBenutzer SSL-VPN Einstellungen für Benutzer
  • Die Schaltflächen Installer, Konfiguration und Konfiguration mit eingebetteten Zertifikaten werden nur angezeigt, wenn man einen Benutzer bereits gespeichert hat und diesen bearbeitet
  • Einstellungen aus der Gruppe verwenden: Nein Wenn der Benutzer Mitglied einer Gruppe ist, können die Einstellungen von dort übernommen werden. Die folgenden Einstellungen werden dann hier ausgeblendet und sind im Menü Authentifizierung Benutzer  Bereich Gruppen zu konfigurieren.
    Client im Userinterface herunterladbar Ja Der Securepoint VPN-Windows-Client kann im User Webinterface (im Standard über Port 1443 erreichbar) heruntergeladen werden. Der Port ist konfigurierbar im Menü Netzwerk Servereinstellungen  Bereich Servereinstellungen Schaltfläche Webserver / User Webinterface Port: : 1443.
    SSL-VPN Verbindung: RW-Securepoint Auswahl einer Verbindung, die im Menü VPN SSL-VPN angelegt wurde.
    Client-Zertifikat: CC Roadwarrior Es muss ein Zertifikat angegeben werden, mit dem sich der Client gegenüber der UTM authentifiziert.
    Es können auch ACME-Zertifikate genutzt werden.
    Remote Gateway: 192.168.175.1 (Beispiel-IP) Externe IP-Adresse oder im DNS auflösbare Adresse des Gateways, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll.
    Redirect Gateway:
    mittels Default-Route-Splitting notempty
    Neu ab v14.1.1
    Der gesamte Datenverkehr wird in den Tunnel geleitet. Der VPN-Tunnel fungiert als primäres Standard-Gateway. Falls der Tunnel nicht antwortet, wird das reguläre Standard-Gateway genutzt.
    mittels Ersetzen des Standard-Gateways (veraltet) Der gesamte Datenverkehr wird in den Tunnel geleitet. Ersetzt das Standard Gateway vollständig (ohne Fallback)
    Aus Nur Ziele hinter dem VPN werden in den Tunnel geleitet. Für alle anderen Ziele wird das Default Gateway verwendet
    Installer
    notempty
    Neu ab v14.1.1
  • ARM-64 Version verfügbar
  • Portable x64 und ARM-64 Version verfügbar
  • Windows Client verfügbar

  • Die Schaltflächen werden nur bei bereits angelegten Benutzern angezeigt
  • Lädt ein Installationsprogramm herunter, mit dem man entweder
    • den aktuellen Windows VPN-Client installiert oder alternativ
    • den Windows VPN-Client als portable Version (ohne Installation) herunterladen und nutzen kann

    Der installierte Client aktualisiert sich bei neuen Updates eigenständig - unabhängig von der UTM-Version.

    Konfiguration Lädt die Konfigurationsdateien für beliebige VPN-Clients herunter. Die Datei enthält im Ordner local_firewall.securepoint.local.tblk die dazu notwendigen Konfigurationsdateien und Zertifikate.
    Konfiguration mit eingebetteten Zertifikaten notempty
    Neu ab v14.0.1
    Lädt die Konfigurationsdatei für beliebige VPN-Clients herunter.
    Die Zertifikate werden dabei direkt in die ovpn-Datei geschrieben.
    Der Dateiname enthält den Benutzernamen und notempty
    Neu ab v14.1.1
    den Typ der Datei (Installer, Konfig oder inline)