Globale Eigenschaften der UTM
Letzte Anpassung zur Version: 11.8
- Neu:
- Webserver Zertifikat kann nun hinterlegt werden
- Designanpassung
- Übersetzung
Vorherige Versionen: 11.6.12
Servereinstellungen konfigurieren
Beschriftung | Wert | Beschreibung |
---|---|---|
Firewall Firewall | ||
Firewallname: | Full Qualified Domain Name-konformer Firewallname. Hier wird festgelegt, wie sich die UTM gegenüber Anfragen meldet. | |
Globaler Ansprechpartner: | In diesem Feld wird der Name des Administrators oder der Organisation eingetragen, der später in den UTM Fehlermeldungen für Rückfragen angegeben wird. | |
Globale E-Mail Adresse: | Hier wird eine E-Mail-Adresse eingetragen, an die Mails gesendet werden können, die ansonsten nicht zustellbar sind.
Andernfalls verbleiben nicht zustellbare Mails auf dem Festplattenspeicher, was dazu führen kann, dass der verfügbare Speicher irgendwann nicht mehr ausreicht und keine Mails mehr angenommen werden. | |
Srache der Berichte: | Deutsch | Sprache, in der Bericht der UTM versendet werden. Alternativ zur Auswahl: Englisch |
DNS-Server DNS-Server | ||
Nameserver vor lokalem Cache prüfen: | Aus (Default) | Bei Ein Aktivierung werden die hier eingetragenen Nameserver die Namensauflösung vor dem lokalem Cache der UTM prüfen. |
Primärer Nameserver: Sekundärer Nameserver: |
|
An dieser Stelle können die IP-Adressen zweier externer Nameserver eingetragen werden, an welche die UTM die DNS-Anfragen weiterleiten soll. Hier sollten DNS-Server eingetrage nwerden, die über die externe Schnittstelle erreichbar sind. |
Zeiteinstellungen Zeiteinstellungen | ||
Aktuelles Datum: | Die aktuelle Uhrzeit kann auch von Hand eingetragen werden.
| |
NTP-Server: | ntp.securepoint.de | Der gewünschten NTP-Server eintragen |
Zeitzone: | Europe/Berlin | Korrekte Zeitzone |
Webserver Webserver | ||
Administration Webinterface Port: | 11115 | Port zum erreichen des Administrations-Interfaces (das z.B. verwendet um die im Bild gezeigte Webseite anzuzeigen. Im Auslieferungszustand: 192.168.175.1:11115 |
User Webinterface Port: | 443 | Port zum erreichen des User-Inerfaces. Hierüber erfolgt z.B. der Zugang zu gefilterten Mails und VPN-Konfigurationen Der User-Interface Port muss geändert werden, wenn der Port 443 (HTTPS) für den Reverse-Proxy genutzt wird. |
Erweiterte Einstellungen
In den Erweiterten Einstellungen kann eingestellt werden, wieviele maximale aktive Verbindungen zur UTM zugelassen werden. Dazu zählen unter anderem
- Webinterface
- SMTP
- SSH
Die Last-Rule-Logging Einstellung regelt die Anzahl der Meldungen, die im Syslog geschrieben werden.
- none = Es wird nichts geloggt.
- short = Es werden nur die ersten drei Logmeldungen angezeigt.
- long = Es werden alle Logmeldungen angezeigt.