Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1
Neu:
- Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces
Allgemeine Einstellungen | |||
Allgemeine Einstellungen werden unter Allgemein vorgenommen. | Bereich|||
Beschriftung | Wert | Beschreibung | UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungen |
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DNSSEC Überprüfung im Resolver: | Aus | notempty Achtung! Wird die DNSSEC Überprüfung in Verbindung mit Foward-Zonen verwendet, müssen die Domains zu den Zonen im globalen DNS validierbar sein. Antworten zu nicht global registrierten Domains werden zurückgewiesen. Dies führt dazu, dass Anfragen zu dieser Domain mit SERVFAIL beantwortet werden. Bei Aktivierung dieser Funktion werden ausnahmslos alle DNS-Einträge mit DNSSEC aufgelöst. Damit würde auch bei lediglich lokalen Adressen eine Validierung in der DNS-Hierarchie versucht. Aufgrund der fehlenden Eindeutigkeit der lokalen Adresse kann diese aber nicht bei übergeordneten DNS-Servern registriert werden. Es kommt zu einer Fehlermeldung, die Adresse wird nicht aufgelöst und die Zone ist damit (unter Verwendung von DNS) nicht erreichbar. Dies betrifft zum Beispiel .local - Domänen! Weitere Hinweise zur Umsetzung von DNSSEC finden sich hier. | |
DNS Anfragen nur aus gerouteten und VPN-Netzwerken erlauben: | Ein Default |
Per Default werden nur DNS-Anfragen aus folgenden Quellen beantwortet:
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Aus | Sollen auch von anderen externen Netzen DNS-Anfragen beantwortet werden, muss diese Option deaktiviert werden | ||
EDNS für folgende Server deaktivieren: | Für Server, die RFC 6891 nicht erfüllen, kann EDNS deaktiviert werden. Alte, oder falsch konfigurierte Nameserver, verwenden teilweise kein bzw. kein korrektes Extended DNS und akzeptieren in der Folge keine DNS-Abfragen, die diese Protokoll-Erweiterungen verwenden. Das DO-Flag (DNSSEC OK) kann nicht mehr im Standard-Header untergebracht werden . | ||
notempty Neu ab v12.6.0 DNS-Server des Providers verwenden: |
Aus | Bei Aktivierung wird der DNS-Server des Internetproviders verwendet. | |