(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Archivhinweis|UTM/FAQ-VoIP|pre=12.6.0}} {{Set_lang}} {{#vardefine:headerIcon|spicon-utm}} {{var | display | UTM zwischen VoIP-Client und VoIP-Server | UTM between VoIP client and VoIP server }} {{var | head | Einstellungen in der UTM-Firewall für VoIP-Geräte, wenn die UTM zwischen dem VoIP-Server und den VoIP-Clients liegt. | Settings in the UTM firewall for VoIP devices when the UTM is located between the VoIP server and the VoIP clients.…“) |
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2024, 10:50 Uhr
notempty
- Hinweis zur Vermeidung von Slipstreaming Angriffen
Ausgangslage
Wenn zwischen VoIP-Endgeräten und einem VoIP-Server eine UTM steht, ist es notwendig, eine zusätzliche Portfilter-Regel anzulegen, die VoIP mit NAT freischaltet.
Der Verbindungsaufbau erfolgt über SIP, das Gerät meldet sich mit seiner lokalen IP am VoIP-Server an. Die Sprachpakete selbst werden dann aber über rtp auf anderen Ports gesendet. Um nun den VoIP-Client und gleichzeitig die bei Verbindungsaufbau übermittelten rtp-Ports im lokalen Netz von außen - in diesem Fall für den VoIP-Server erreichbar zu machen ist es notwendig eine Portfilter-Regel dafür anzulegen:
Portfilter Regel
VoIP ohne SIP Helper
Der vordefinierte Dienst sip (enthalten in der Portfiltergruppe voip) hat den Protokolltyp sip, welcher die Application Layer Gateway (ALG) Module lädt.
Soll VoIP ohne die sip-Helper und damit ohne ALG durchgeführt werden, muss eine neuer Dienst angelegt werden, der den Port 5060 UDP ohne den Protokolltyp sip verwendet.
Reiter Dienste Schaltfläche
Dienst anlegen
Dienstgruppe anlegen
Portfilter Regel
Ein laden oder entladen der sip-Helper Module per CLI ist nicht mehr erforderlich