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===Schritt 2: Netzwerk & Zeit Einstellungen===
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[[Datei:UMA23_AI_EAs2.png|250px|thumb|right|Einrichtungs-Assistent Schritt 2]]
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Geben Sie auf der linken Seite die IP-Adresse mit der Subnetzmaske, über die das UMA erreichbar sein soll, und die IP ihres Standardgateways an.<br>
Auf der linken Seite wir die IP-Adresse des UMA mit der Subnetzmaske, über die das UMA erreichbar sein soll, und die IP ihres Standardgateways angegeben.<br>
Unter ''Hostname'' tragen Sie den Namen des UMA und unter ''Domäne'' die lokale Domäne ein, in der sich das UMA befinden soll.<br>
Unter ''Hostname'' ist der Namen des UMA und unter ''Domäne'' die lokale Domäne einzutragen, in der sich das UMA befinden soll.<br>
Wenn Sie einen Active Directory-Server im Netzwerk nutzen, tragen Sie dessen IP-Adresse in der Zeile ''Domain Name Server'' ein.
Wenn ein Active Directory-Server im Netzwerk genutzt wird, wird dessen IP-Adresse in der Zeile ''Domain Name Server'' eingetragen.


Auf der rechten Seite finden Sie die Einstellungen für den Zeit-Server. Achten Sie darauf, dass Region und Zone korrekt ausgewählt wurden.<br>
Auf der rechten Seite befinden sich die Einstellungen für den Zeit-Server. Hierbei ist darauf zu achten, dass Region und Zone korrekt ausgewählt wurden.<br>
Der Securepoint NTP-Server ist standardmäßig eingetragen. Diesen Eintrag können Sie jederzeit ändern.
Der Securepoint NTP-Server ist standardmäßig eingetragen. Dieser Eintrag kann aber jederzeit geändert werden.


Mit einem Klick auf [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]] wird die Netzwerkkonfiguration neu geschrieben und Sie werden auf die neue IP Adresse umgeleitet. Anschließend können Sie mit dem nächsten Schritt weitermachen.
Mit einem Klick auf [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]] wird die Netzwerkkonfiguration neu geschrieben und der Browser  wird auf die neue IP Adresse umgeleitet. Anschließend kann mit dem nächsten Schritt weitergemacht werden.




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[[Datei:UMA23_AI_EAs3.png|250px|thumb|right|Einrichtungs-Assistent Schritt 3]]
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Die Festplatten für das Archiv müssen initialisiert werden. Dies geschieht automatisch mit den von dem UMA erkannten Archiv-Festplatten.<br>
Die Festplatten für das Archiv müssen initialisiert werden. Dies geschieht automatisch mit den von dem UMA erkannten Archiv-Festplatten.<br>
Wenn in Ihrem UMA ein Hardware-RAID-Controller installiert wurde, wird Ihnen in dieser Ansicht nur eine Festplatte angezeigt.
Wenn in dem UMA ein Hardware-RAID-Controller installiert wurde, wird in dieser Ansicht nur eine Festplatte angezeigt.


Mit einem Klick auf [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]] wird die Initialisierung gestartet und das UMA im Anschluß neu gestartet.
Mit einem Klick auf [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]] wird die Initialisierung gestartet und das UMA im Anschluß neu gestartet.


Beachten Sie bitte, dass bei diesem Vorgang alle Daten auf den angegebenen Festplatten unwiederbringlich gelöscht werden.
Hierbei ist zu beachten, dass bei diesem Vorgang alle Daten auf den angegebenen Festplatten unwiederbringlich gelöscht werden.




Nachdem das UMA neu gestartet ist, loggen Sie sich wieder ein und machen mit dem nächsten Schritt [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]]
Nachdem das UMA neu gestartet ist, kann sich wieder eingeloggt werden und der nächsten Schritt mit einem Klick [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]] ausgeführt werden.




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Auf dem UMA wird seit Version 2.5.8 nur noch der sogenannte Hub-Mode verwendet, da Sie hier ihre Netzwerkstruktur zum Mailserver nicht ändern müssen und auch E-Mails erfasst werden, die nicht die Protokolle POP3, IMAP oder SMTP (z.B. Outlook per MAPI Protokoll) nutzen.
Auf dem UMA wird seit Version 2.5.8 nur noch der sogenannte Hub-Mode verwendet, da Sie hier ihre Netzwerkstruktur zum Mailserver nicht ändern müssen und auch E-Mails erfasst werden, die nicht die Protokolle POP3, IMAP oder SMTP (z.B. Outlook per MAPI Protokoll) nutzen.


Dafür werden nacheinander die verwendeten E-Mail-Domänen in das entsprechende Feld eingetragen. Mit einem Klick auf <font color="blue"><u>hinzufügen</u></font> übernehmen Sie den Eintrag aus dem Eingabefeld. Anschließend ist das Eingabefeld wieder frei und Sie können die nächste Domäne eintragen und <font color="blue"><u>hinzufügen</u></font>.
Dafür werden nacheinander die verwendeten E-Mail-Domänen in das entsprechende Feld eingetragen. Mit einem Klick auf <font color="blue"><u>hinzufügen</u></font> wird der Eintrag aus dem Eingabefeld übernommen. Anschließend ist das Eingabefeld wieder frei und die nächste Domäne kann eingetragen und hinzugefügt werden.


Unter ''Remote Mail Account'' geben Sie diesem Zugriff auf ihren Mail-Server einen Namen und tragen die IP-Adresse oder den Hostnamen des Mailservers unter ''Servername'' ein.<br>
Unter ''Remote Mail Account'' bekommt der Zugriff auf den Mail-Server einen Namen und es wird die IP-Adresse oder der Hostnamen des Mailservers unter ''Servername'' eingetragen.<br>
Unter ''Benutzername'' und ''Passwort'' tragen Sie die Zugangsdaten ein, die Sie auf ihrem Mailserver für das Hub-Konto eingerichtet haben oder noch einrichten werden.<br>
Unter ''Benutzername'' und ''Passwort'' werden die Zugangsdaten eingetragen, die auf dem Mailserver für das Hub-Konto eingerichtet wurden oder noch einzurichten sind.<br>
Entsprechende Beispiele finden Sie unter [[Anpassung_Exchange-Server_für_HUB_Modus_UMA2.0 | Anpassung des Exchange Server SBS 2008]] oder [[Anpassung_Exchange-Server_2013_für_HUB_Modus_UMA2.0 | Anpassung des Exchange Server 2013]].
Entsprechende Beispiele finden sich unter [[Anpassung_Exchange-Server_für_HUB_Modus_UMA2.0 | Anpassung des Exchange Server SBS 2008]] oder [[Anpassung_Exchange-Server_2013_für_HUB_Modus_UMA2.0 | Anpassung des Exchange Server 2013]].


Unter ''Protokoll'' wählen Sie aus, ob die Nachrichten per ''IMAP'' oder ''POP3'' vom Mailserver abgeholt werden sollen. Lassen Sie diese Einstellung auf ''Auto'' stehen, nimmt das UMA das Protokoll, welches Sie auf dem Mailserver eingerichtet haben.
Unter ''Protokoll'' kann ausgewählt werden, ob die Nachrichten per ''IMAP'' oder ''POP3'' vom Mailserver abgeholt werden sollen. Bei der  Einstellung ''Auto'', nimmt das UMA das Protokoll, welches auf dem Mailserver eingerichtet wurde.


Im Auslieferzustand fragt das UMA jede Minute den Mailserver ob neue E-Mails im Hub-Postfach liegen und belässt diese nach der Abholung auf dem Mailserver.
Im Auslieferzustand fragt das UMA jede Minute den Mailserver ob neue E-Mails im Hub-Postfach liegen und belässt diese nach der Abholung auf dem Mailserver.


Wenn Sie eine verschlüsselte Verbindung zu Ihrem Mailserver herstellen wollen, müssen Sie noch das verwendete SSL-Protokoll wählen.
Soll eine verschlüsselte Verbindung zu dem Mailserver hergestellt werden, wird noch das verwendete SSL-Protokoll gewählt.


Schließlich wählen Sie noch die E-Mail Domänen, die von diesem Mailserver abgeholt werden und klicken auf [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]] für den nächsten Schritt.
Schließlich werden noch die E-Mail Domänen ausgewählt, die von diesem Mailserver abgeholt und durch das UMA Archiviert werden sollen. Mit einem Klick auf [[Datei:UMA23_AI_WeiterB.png|50px]] geht es zum nächsten Schritt.





Version vom 30. Juni 2017, 14:03 Uhr


Zugriff auf die Administrationsoberfläche

Die Konfiguration des UMA erfolgt über eine Weboberfläche, die mit einem Internetbrowser über eine verschlüsselte Verbindung vorgenommen wird.

Nach dem Anschließen des UMA und der Anbindung an das Netzwerk über ein Patch-Kabel, wird über einen Internetbrowser (wir empfehlen Mozilla Firefox) in das URL-Eingabefeld die IP-Adresse inklusive Port des UMA eingegeben:

https://192.168.175.254:11115

Wahrscheinlich wird die IP-Adresse des administrierenden Rechners vorher noch an das Netzwerk des UMA angepasst werden müssen.

Da es sich um eine mit einem Zertifikat verschlüsselte Verbindung handelt, muss dieses mit „Ich kenne das Risiko“, „Ausnahmen hinzufügen" und „Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen“ bestätigt werden.

UMA-Administration-Center

Login

Als nächstes wird das Login-Fenster des UMA-Administration-Center angezeigt. Benutzername und Passwort des UMA im Auslieferzustand sind:

Benutzername: admin
Kennwort: insecure

Nach einem Klick auf den UMA23 AI LoginB.png Button ist das Administrations-Webinterface zugänglich.

Der Einrichtungs-Assistent

Wenn sich das erste mal auf dem UMA eingeloggt wird, startet ein Assistent zur Einrichtung des UMA. Dieser soll bei der Einrichtung behilflich sein und dafür sorgen, dass jeder notwendige Schritt zur Einrichtung erfolgreich abgeschlossen wird.
Natürlich kann dieser auch einfach geschlossen und manuell konfiguriert werden, es wird aber empfohlen, die UMA über den Assistenten einzurichten.

Einrichtungs-Assistent Start

Start: Importieren einer vorhandenen Konfiguration

Sollte schon eine Konfiguration vorhanden sein und Diese genutzt werden, gibt es hier die Möglichkeit die Datei über UMA20 AI DAuswB.png einfach auszuwählen und anschließend mit einem Klick auf UMA23 AI AImportB.png zu importieren.
Das UMA wird nun konfiguriert und neu gestartet.

Anschließend wird das Admin-Interface über den Browser mit der IP-Adresse dieser Konfiguration neu aufgerufen.


Wenn noch keine Konfiguration vorhanden ist oder das UMA neu eingerichtet werden soll, geht es mit einem Klick auf UMA23 AI WeiterB.png zum nächsten Schritt.


Schritt 1: Administrator Benutzer & Lizenzierung

Einrichtungs-Assistent Schritt 1

Zuerst wird auf der linken Seite des Fensters an den Benutzer admin ein neues Passwort vergeben, das in der darunterliegenden Zeile noch einmal wiederholt wird um Tippfehler zu vermeiden.
Weiterhin sollte eine E-Mail-Adresse eingetragen werden, an die Status oder Fehlermeldungen des UMA versendet werden können.

Auf der rechten Seite kann die aus dem Resellerportal heruntergeladene Lizenzdatei über den Button UMA20 AI DAuswB.png auf das UMA geladen und Diese über den entsprechenden Button UMA23 AI RegB.png registriert werden.

Die Lizenzierung kann auch später durchgeführt werden. Zu Beachten ist aber, dass ohne gültige Lizenz keine E-Mails vom Mailserver abgeholt werden und nach sieben(7) Tagen ohne Lizenz die Archivierung des UMA deaktiviert wird. Es kann aber weiterhin auf die Archivierten E-Mails und Dokumente zugegriffen werden.

Mit einem Klick auf UMA23 AI WeiterB.png geht es zum nächsten Schritt.


Schritt 2: Netzwerk & Zeit Einstellungen

Einrichtungs-Assistent Schritt 2

Auf der linken Seite wir die IP-Adresse des UMA mit der Subnetzmaske, über die das UMA erreichbar sein soll, und die IP ihres Standardgateways angegeben.
Unter Hostname ist der Namen des UMA und unter Domäne die lokale Domäne einzutragen, in der sich das UMA befinden soll.
Wenn ein Active Directory-Server im Netzwerk genutzt wird, wird dessen IP-Adresse in der Zeile Domain Name Server eingetragen.

Auf der rechten Seite befinden sich die Einstellungen für den Zeit-Server. Hierbei ist darauf zu achten, dass Region und Zone korrekt ausgewählt wurden.
Der Securepoint NTP-Server ist standardmäßig eingetragen. Dieser Eintrag kann aber jederzeit geändert werden.

Mit einem Klick auf UMA23 AI WeiterB.png wird die Netzwerkkonfiguration neu geschrieben und der Browser wird auf die neue IP Adresse umgeleitet. Anschließend kann mit dem nächsten Schritt weitergemacht werden.


Schritt 3: Festplatten-Initalisierung

Einrichtungs-Assistent Schritt 3

Die Festplatten für das Archiv müssen initialisiert werden. Dies geschieht automatisch mit den von dem UMA erkannten Archiv-Festplatten.
Wenn in dem UMA ein Hardware-RAID-Controller installiert wurde, wird in dieser Ansicht nur eine Festplatte angezeigt.

Mit einem Klick auf UMA23 AI WeiterB.png wird die Initialisierung gestartet und das UMA im Anschluß neu gestartet.

Hierbei ist zu beachten, dass bei diesem Vorgang alle Daten auf den angegebenen Festplatten unwiederbringlich gelöscht werden.


Nachdem das UMA neu gestartet ist, kann sich wieder eingeloggt werden und der nächsten Schritt mit einem Klick UMA23 AI WeiterB.png ausgeführt werden.


Schritt 4: Remote Mailserver Einstellungen & Remote E-Mail Konten

Einrichtungs-Assistent Schritt 4

Auf dem UMA wird seit Version 2.5.8 nur noch der sogenannte Hub-Mode verwendet, da Sie hier ihre Netzwerkstruktur zum Mailserver nicht ändern müssen und auch E-Mails erfasst werden, die nicht die Protokolle POP3, IMAP oder SMTP (z.B. Outlook per MAPI Protokoll) nutzen.

Dafür werden nacheinander die verwendeten E-Mail-Domänen in das entsprechende Feld eingetragen. Mit einem Klick auf hinzufügen wird der Eintrag aus dem Eingabefeld übernommen. Anschließend ist das Eingabefeld wieder frei und die nächste Domäne kann eingetragen und hinzugefügt werden.

Unter Remote Mail Account bekommt der Zugriff auf den Mail-Server einen Namen und es wird die IP-Adresse oder der Hostnamen des Mailservers unter Servername eingetragen.
Unter Benutzername und Passwort werden die Zugangsdaten eingetragen, die auf dem Mailserver für das Hub-Konto eingerichtet wurden oder noch einzurichten sind.
Entsprechende Beispiele finden sich unter Anpassung des Exchange Server SBS 2008 oder Anpassung des Exchange Server 2013.

Unter Protokoll kann ausgewählt werden, ob die Nachrichten per IMAP oder POP3 vom Mailserver abgeholt werden sollen. Bei der Einstellung Auto, nimmt das UMA das Protokoll, welches auf dem Mailserver eingerichtet wurde.

Im Auslieferzustand fragt das UMA jede Minute den Mailserver ob neue E-Mails im Hub-Postfach liegen und belässt diese nach der Abholung auf dem Mailserver.

Soll eine verschlüsselte Verbindung zu dem Mailserver hergestellt werden, wird noch das verwendete SSL-Protokoll gewählt.

Schließlich werden noch die E-Mail Domänen ausgewählt, die von diesem Mailserver abgeholt und durch das UMA Archiviert werden sollen. Mit einem Klick auf UMA23 AI WeiterB.png geht es zum nächsten Schritt.


Schritt 5: Konten

Definieren Sie in diesem Schritt, welches System die Benutzerverwaltung übernehmen soll.
Zur Auswahl stehen Windows Active Directory, Anderer LDAP-Server oder lokale Benutzer.

Einrichtungs-Assistent Schritt 5

Active Directory

In den meisten Fällen findet die Konten-Verwaltung über den Active Directory-Service statt, sodass Sie das UMA in die Domäne bringen und Dieser die entsprechenden Rechte für Zugriff auf die Konten erteilen müssen.

Tragen Sie unter Windows Domäne die entsprechende Domäne ein, in der sich das Active Directory befindet.
Unter Arbeitsgruppe tragen Sie den NetBIOS-Namen der Domäne und unter Passwort Server die IP-Adresse oder den Hostnamen des Active Directory-Servers ein.
Als Admin Konto wählen Sie einen Benutzer mit den entsprechenden Rechten (im Zweifelsfall Domänen-Administrator-Rechte) und fügen das Passwort dieses Benutzers unter Admin Passwort" hinzu.

Mit einem Klick auf UMA23 AI WeiterB.png gelangen Sie dann zum letzten Schritt.


Einrichtungs-Assistent Schritt 5

Anderer LDAP-Server

Für die Nutzung eines anderen LDAP-Servers tragen Sie Folgendes in die Felder ein:

Fügen Sie unter Passwort Server die IP-Adresse des LDAP-Server hinzu und anschließend folgende Einträge:
unter Base tragen Sie die Domain in der Form dc=localdomain dc=local ein,
den Benutzernamen des LDAP-Server in der Form cn=admin,
das Passwort zu dem vorher angegebenen Benutzernamen,
die Organisationseinheit unter User Container in der Form ou=users,
den LDAP Userfilter in der Form (objectClass=inetOrgPerson)
und das/die Nutzer Attribut(e) z.B. uid .

Abschließend fügen Sie noch die Mailattribute hinzu und klicken auf den Button UMA23 AI WeiterB.png

Einrichtungs-Assistent Schritt 5

lokale Benutzer

Sollten Sie keinen Authentifizierungs-Server betreiben, können Sie auch lokal eine Benutzerliste hinterlegen.

Hierzu haben Sie die Möglichkeit über den Button UMA20 AI DAuswB.png eine Liste im CSV-Format zu importieren.

Der Inhalt der .csv-Datei muss folgendes Format haben:

userid,password,firstname,lastname,email,optionalemail

Nachdem Sie eine entsprechende Datei ausgewählt haben, klicken Sie auf UMA20 AI ImportB.png

Um diesen Schritt abzuschließen klicken Sie auf UMA23 AI WeiterB.png


Schritt 6: Globale Archiv-Regeln

Einrichtungs-Assistent Schritt 6

Über globale Archiv-Regeln wird gewährleistet, dass alle E-Mails, die vom Mailserver abgeholt werden, in ein Langzeitarchiv kopiert werden.

In diesem Schritt können Sie auswählen, für welche E-Mail-Domänen globale Archiv-Regeln automatisch angelegt und in welches Langzeitarchiv diese erst einmal kopiert werden. Dabei bietet sich das Archiv für 10 Jahre LTA/10 an, da die meisten Dokumente im Geschäftsverkehr diesem gesetzlichen Aufbewahrungszeitraum unterliegen.

Im Benutzerinterface kann dann der Benutzer für jedes Dokument einzeln entscheiden, wie lange dieses zu Archivieren ist.



Den Assistenten schließen Sie dann über den Button UMA23 AI BeendB.png ab.