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Version vom 22. August 2025, 15:38 Uhr








































Einstellungen und Berechtigungen der UTM für die Unified Security Console

Letzte Anpassung zur Version: 14.1.0(08.2025)

Neu:
  • Hinweis zu VPN-Konfigurationen mit einer kommenden Portal Version
notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine Beta-Version
-
Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port
Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen / Webserver konfiguriert
Default-Port: 11115
z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115
Default: https://192.168.175.1:11115
USP

Einstellungen und Berechtigungen der UTM für die Unified Security Console

notempty
Hinweis für Cluster-Lizenzen
Damit beide Clustermitglieder einander zugeordnet werden können, müssen auf beiden Geräten spezielle, neue Lizenzen registriert werden.
Menü Extras Registrieren Schaltfläche Lizenzdatei einspielen

Dazu müssen im Resellerportal zwei Lizenzen herunter geladen werden.
Sollte im Resellerportal keine Lizenz als xynnnnn-SPARE gekennzeichnet sein (zusammengehörige Lizenzen haben am linken Tabellenrand eine identische Farbmarkierung) bitte eine E-Mail an lizenzen@securepoint.de senden mit Kundennamen, Kundennummer und den Seriennummern der Geräte bzw. bei VMs mit der Lizenz ID.

Der Zugriff über die Unified Security Console muss zunächst in der UTM im Menü USP selbst freigeschaltet werden.
Die UTM meldet sich nach dem Update beim Lizenzserver. Erst hier wird die Verfügbarkeit des Dienstes signalisiert und anschließend das Menü freigeschaltet.

notempty
Achtung: In der Regel dauert es wenige Minuten, in ungünstigen Fällen bis zu einer Stunde, bevor das Menü das erste Mal angezeigt wird.

Der Vorgang kann verkürzt werden, indem nach einigen Minuten Laufzeit (die UTM muss die Gelegenheit gehabt haben, sich beim Lizenzserver zu melden!) auf dem CLI der Befehl system restrictions update ausgeführt wird.

Unified Security Portal UTMbenutzer@firewall.name.fqdn
Beschriftung Wert Beschreibung
Datenschutzerklärung: Ja Der Datenschutzerklärung muss zugestimmt werden
Aktiviert: Ja Hiermit wird die Unified Security Console - und damit die Anzeige, Konfiguration und der Zugriff über das Securepoint Unified Security Portal aktiviert.
Authentifizierungsmethode:

PIN (empfohlen)Loginmaske

Authentifizierungsmethode für eine Websession
PIN: •••••••• Als Authentifizierung für eine Websession kann eine 6-stellige PIN statt der Loginmaske mit Zugangsdaten gewählt werden.
  • Die Pin darf nicht aus gleichen Zahlen bestehen
  • Die Pin darf nicht aus Zahlenreihen bestehen (123456, 876543 etc.)
  • Pins, die einem Datum ähneln (230508) oder sehr einfache Zahlenkombinationen enthalten werden als »sehr schwach« markiert
Zeigt die Websession PIN an
Erstellt eine neue PIN
Die eingegebene PIN ist falsch Nach 5 (Default-Wert
Wert im CLI veränderbar mit der extc-Variable SESSIONAUTH_MAXRETRY extc value set application "spcloudpuppet" variable "SESSIONAUTH_MAXRETRY" value "5"
) fehlerhaften Eingaben in Folge wird der Zugang per PIN gesperrt.
Bei einem Login auf der UTM selbst kann die PIN wieder entsperrt werden.
Aktionen, die nur mit PIN ausführbar sind:
  •  Neustarten
  •  Herunterfahren
  •  Werkseinstellungen wiederherstellen
  • Cloud Backup  Wiederherstellen
  •  Neue Websession starten



Detaillierte Berechtigungen

Auf der UTM unter USP Berechtigungen können detailliert die Berechtigungen der Unified Security Console für die UTM aktiviert Ein oder deaktiviert Aus werden:
USC Berechtigung Beschreibung
USC Berechtigungen
Cloud-Scan Security Scan zur Aufdeckung von Fehlkonfigurationen aus der USC zulassen
Einmaliges Update Konfiguration von einmaligen Updates aus der USC zulassen
PIN-geschützte Aktionen PIN-geschützte Aktionen aus der USC zulassen. Dazu gehören:
  • Neustart
  • Herunterfahren
  • Werkseinstellungen wiederherstellen
  • Cloud Backup Wiederherstellen
  • Neue Websession starten
UTM-Profile Anwendung von UTM-Profilen aus der USC zulassen. Kann durch die folgenden Berechtigungen präziser Konfiguriert werden:
Öffnen Mittels dieses Icons neben UTM-Profile werden die einzelnen UTM-Profilreiter eingeblendet, die dann individuell aktiviert

Ein oder deaktiviert Aus werden können
Dafür muss UTM-Profile aktiviert Ein sein

Cloud-Backup Konfiguration von Cloud-Backups über die USC zulassen
Servereinstellungen Konfiguration der Firewall-Einstellungen über die USC zulassen
Administration Konfiguration der administrativen Zugriffe über die USC zulassen
Hostname, IP-Adressen oder Netzwerke von denen aus das Adminstations-Interface der UTM aufgerufen werden darf.
Konfiguration auf der UTM im Menü Netzwerk Servereinstellungen  Bereich Adminstration
GeoIP
DNS
Automatische Aktualisierung Konfiguration von automatischen Firmware-Updates über die USC zulassen
TIF
Datenschutz Konfiguration der Anonymisierung von UTM-Anwendungen über die USC zulassen
Fail2Ban Konfiguration von Fail2Ban über die USC zulassen
Cloud Shield Konfiguration von Cloud Shield über die USC zulassen
Cloud Shield-Konfiguration löschen
Löscht die lokale Cloud Shield-Konfiguration
Die Konfiguration erfolgt normalerweise über die USC, um die Synchronität sicherzustellen, und sollte nur in Ausnahmefällen an dieser Stelle vorgenommen werden.

Wenn Cloud Shield wieder aktiviert weden soll, muss sichergestellt sein, dass die Berechtigung auf UTM-Seite gesetzt ist. Im USC muss dann durch eine Änderung des Cloud Shield- oder UTM-Profils eine erneute Übertragung der Konfiguration an die UTM ausgelöst werden.

VPN-Konfiguration (ASC) Anwendung von VPN-Konfigurations-Profilen aus der USC zulassen
Alle VPN-Konfigurationen löschen
Mithilfe dieser Schaltfläche können alle VPN Konfigurationen für diese UTM gelöscht werden.
Websession Öffnen einer Websession zum Zugriff auf die UTM-Konfigurationsoberfläche aus der USC zulassen