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Import einer G3-Konfiguration in eine neue Hardware mit v12 Software (inkl. Änderung der Interfacenamen)
Letzte Anpassung: 02.2022
Neu:
notemptyDieser Artikel bezieht sich auf eine Beta-Version
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Ausgangslage
Wird ein Gerät mit einer v12 Software neu aufgesetzt werden dort die neuen Interfacenamen (LAN1, etc. oder A0 etc.) verwendet.
In verschiedenen Konstellationen kann es beim Import zum Konflikt mit alten Schnittstellenbezeichungen (eth0 etc.) kommen:
- Import einer alten Konfiguration (mit Bezeichnungen eth) auf neue Hardware oder VM
- Import einer BlackDwarf Konfiguration (mit Bezeichnungen LAN) auf eine RC300 oder größer (mit Bezeichnungen A0 etc.)
- Import der Konfiguration einer RC300 oder größer in eine VM
Voraussetzungen
- G5 Hardware oder andere Hardware mit initialer, aktueller v12 Version
- Hostname und Datum sind gesetzt
- Es ist eine gültige Lizenz importiert
- Die Sicherung der Konfiguration (11.8 oder neuer!) liegt auf dem lokalen PC vor
| Beschriftung |
Wert |
Beschreibung
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| Datei |
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Konfigname.utm |
Wird automatisch vergeben, kann aber auch angepasst werden
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| Passwort |
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Wird bei Konfigurationen aus dem Cloud-Backup benötigt
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| Upload |
Lädt die Konfiguration in die UTM
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| Als aktuelle Konfiguration setzen |
Aktiviert die gewählte Konfiguration
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 Konfigurationsverwaltung
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Sicherheitsabfrage muss bestätigt werden
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 Sicherheitsabfrage
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[[Datei: ]]
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Schnittstellen anpassen
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Es wird automatisch ein Filter ETHERNET ERROR gesetzt, der nur diejenigen Schnittstellen anzeigt, die umbenannt werden müssen.
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Mit der Schaltfläche zum Bearbeiten wird der entsprechende Dialog aufgerufen
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LAN1 |
Aus dem Dropdown-Menü kann nun die korrekte Bezeichnung ausgewählt werden
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| Speichern |
Übernimmt die neue Schnittstellenbezeichnung. Die Schnittstelle wird in der gefilterten Übersicht umgehend nicht mehr angezeigt.
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Dieser Vorgang muss für jede Schnittstelle wiederholt werden.
Neustart zum Abschluss
Um die Einstellungen zu finalisieren, muss die UTM neu gestartet werden