Wechseln zu:Navigation, Suche
Wiki

Weiterleitung nach:

Preview1260































De.png
En.png
Fr.png








Anlegen und Konfigurieren einer VLAN-Schnittstelle
Letzte Anpassung zur Version: 12.6.0
Neu:
notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview

12.1 11.7

Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port
Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen / Webserver konfiguriert
Default-Port: 11115
z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115
Default: https://192.168.175.1:11115
Netzwerk Netzwerkkonfiguration


Anlegen einer VLAN-Schnittstelle

Das Erstellen einer Vlan-Schnittstelle erfolgt unter Netzwerk Netzwerkkonfiguration  Bereich Netzwerkschnittstellen  Schaltfläche VLAN .


Assistent Schritt 1 (Name und IP-Adresse)

Assistent Schritt 1 (Name und IP-Adresse)
Beschriftung Wert Beschreibung Schnittstelle hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerkNetzwerkkonfiguration UTM v12.6 VLAN Anlegen Schritt1.pngAssistent Schritt 1
Name: LAN1.100 Der Name der virtuellen Schnittstelle wird automatisch aus der verwendeten physischen Schnittstelle und der VLAN ID gebildet
Schnittstelle: LAN1 verwendete physische Schnittstelle
VLAN ID 100Link= verwendete VLAN ID (hier:100)
IP-Adresse: 10.10.55.1/24 IP-Adresse der virtuellen Schnittstelle
DHCP Client aus Bei Aktivierung bezieht die Schnittstelle ihre IP-Adresse als Client von einem DHCP-Server.
Weiter

Assistent Schritt 2 (Zonen)

Assistent Schritt 2 (Zonen)
Zonen     Unter dem Menüpunkt Zonen werden die Zonen der Schnittstelle angezeigt bzw. festgelegt.
Zum besseren Verständnis befindet sich im Wiki ein entsprechender Artikel Zonenkonzept.
UTM v12.6 VLAN Anlegen Schritt2.png
Assistent Schritt 2
Neue Zone hinzufügen Ja Fügt automatisch eine neue Zone hinzu und ordnet diese der virtuellen Schnittstelle zu.
Die dazugehörige Zone für die Schnittstelle selbst (firewall-) wird automatisch generiert und braucht nicht angegeben zu werden.
dmz0 Name für die neue Zone
Regeln generieren: Nein Erzeugt autogenerierte Regeln, um die Inbetriebnahme zu erleichtern. Diese Regeln lassen sich nicht ändern und müssen auf jeden Fall durch individuelle Regeln ersetzt werden.
Zugehörige Netzwerkobjekte aktualisieren: notempty
neu ab v12.6.0
ein Wurde eine bereits existierende Zone ausgewählt, werden alle Netzwerkobjekte, die bereits in dieser Zone liegen und eine Schnittstelle als Ziel haben auf die neue Schnittstelle umgezogen.
Abschließen des Assistenten mit Fertig

Die resultierende VLAN-Konfiguration könnte wie folgt aussehen:

UTM v12.2 Netzwerkkonfiguration VLAN Beispiel.png


VLAN Schnittstelle bearbeiten

Das Bearbeiten einer Vlan-Schnittstelle erfolgt unter Netzwerk Netzwerkkonfiguration  Bereich Netzwerkschnittstellen  Schaltfläche .

Allgemein

Allgemein








































Beschriftung Wert Beschreibung Schnittstelle bearbeiten UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerkNetzwerkkonfiguration UTM v12.6 VLAN Bearbeiten Allgemein.pngReiter Allgemein
Name: LAN1.100 Der Name der virtuellen Schnittstelle wird automatisch aus der verwendeten physischen Schnittstelle und der VLAN ID gebildet
Schnittstelle: LAN1 verwendete physische Schnittstelle
VLAN ID 100Link= verwendete VLAN ID (hier:100)
MTU 1500Link= Die Maximum Transmission Unit gibt die maximale Paketgröße in Bytes an, die ohne Fragmentierung übertragen werden kann.
DHCP Client aus Bei Aktivierung bezieht die Schnittstelle ihre IP-Adresse als Client von einem DHCP-Server.
Router Advertisement: Aus Per Router Advertisement(RA) verkünden Router ihre Anwesenheit im Netz. Dies geschieht periodisch oder auf Router Solicitation Anfragen (RS-Request).
Hat die UTM ein IPv6 Prefix erhalten, kann sie das Subnetz per Router Advertisement in dem Netzwerksegment hinter der Schnittstelle bekannt machen. (Siehe Artikel IPv6 Prefix Delegation)
IPv6-Adressen vergeben: notempty
neu ab v12.6.0
Ja An alle Geräte hinter dieser Netzwerkkonfiguration wird eine IPv4 sowie eine IPv6 Adresse vergeben.
Route Hint IPv4 192.0.2.192/---  Über das Feld "Route Hint" ist es möglich das Gateway der Schnittstelle zu definieren. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass im Routing nur die Schnittstelle (z.B. LAN3) angeben werden muss und nicht direkt die Gateway-IP.
Route Hint IPv6 2001:DB8::123/---  Über das Feld "Route Hint" ist es möglich das Gateway der Schnittstelle zu definieren. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass im Routing nur die Schnittstelle (z.B. LAN3) angeben werden muss und nicht direkt die Gateway-IP.
IPv6 Prefix Delegation Aus Aktiviert die IPv6 Prefix Delegation, um auf dieser Schnittstelle IPv6 Präfixe zugeteilt zu bekommen. notempty
Nur für externe Schnittstellen zulässig

IP-Adressen

IP-Adressen
IP-Adressen: »10.10.55.1/24 Mit Klick in die Klickbox können eine oder mehrere Adressen auf eine Schnittstelle gelegt werden. UTM v12.6 VLAN Bearbeiten IP Adressen.png
Reiter IP-Adressen

Zonen

Zonen
Zonen »dmz0 »firewall-dmz0 Unter dem Menüpunkt Zonen werden die Zonen der Schnittstelle angezeigt bzw. festgelegt.
Zum besseren Verständnis befindet sich im Wiki ein entsprechender Artikel Zonenkonzept.
UTM v12.6 VLAN Bearbeiten Zonen.png
Reiter Zonen
Zugehörige Netzwerkobjekte aktualisieren: notempty
neu ab v12.6.0
ein Wurde eine bereits existierende Zone ausgewählt, werden alle Netzwerkobjekte, die bereits in dieser Zone liegen und eine Schnittstelle als Ziel haben auf die neue Schnittstelle umgezogen.

DynDNS

DynDNS
Aktiviert: Ja Aktiviert bzw. deaktiviert (default) die DynDNS Funktion UTM v12.6 Ethernet Schnittstelle bearbeiten dyndns.png
DynDNS-Einstellungen
Hostname: hostname.spdns.de Gewünschter Hostname
Benutzer: hostname.spdns.de Hier muss der zugehörige Benutzer eingetragen werden.
  • Bei Verknüpfung mit einem Reselleraccount muss hier der zugehörige Hostname eingetragen werden.
  • Passwort:     Hier muss das Passwort eingetragen werden.
  • Bei Verknüpfung mit einem Reselleraccount muss hier das Update-Token eingetragen werden.
  • Server: update.spdyn.de Der Securepoint-Updateserver
    MX:    
    Webresolver: Ein Muss aktiviert werden, wenn der NAT Router sich vor dem DNS befindet (Bsp.: UTM → Fritzbox/Speedport o.ä. → Internet)
    Protokoll: Der DNS-Dienst kann für ausschließlich IPv4 oder IPv6 Adressen, oder sowohl IPv4 als auch IPv6 aktiviert werden.

    Fallback

    Fallback
    Fallback-Schnittstelle: LAN2 Schnittstelle, auf die im Falle eines Ausfalls gewechselt werden soll.
    Wird eine Ethernet LAN-Schnittstelle (Verbindung zu einem weiteren Router) als Fallbackschnittstelle verwendet muss dort ein RouteHint eingetragen werden. Siehe hierzu auch den eigenen Artikel zum Fallback.
    UTM v12.6 VLAN Bearbeiten Fallback.png
    Reiter Fallback
    Ping-check Host: »203.0.2.203»192.0.2.192
    Beispiel-IPs müssen ersetzt werden
    Bis zu 4 Hosts eigener Wahl, die angepingt werden sollen um so die Verfügbarkeit des Netzes zu bestätigen.

    Antwortet ein Ping-Check-Host nicht, wird unmittelbar die darauf folgende IP-Adresse probiert. Antwortet keiner der Ping-check-Hosts wird das als ein Fehlversuch gewertet und nach dem Ping-Check-Intervall erneut geprüft.

    Ping-check Intervall: 5Link= Zeitraum zwischen den Pingversuchen
    Ping-check Threshold: 4Link= Anzahl der fehlgeschlagenen Pingversuche, bevor auf die Fallback Schnittstelle gewechselt wird.