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Nameserver Zonen

Letzte Anpassung zur Version: 12.6.0

Neu:
  • Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces
notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine Beta-Version

Einleitung

Der Nameserver der UTM bietet:

  • Forward-Zonen: Namensauflösung (FQDN) in IP-Adressen
  • Reverse-Zonen: IP-Adressen in FQDN
  • Relay-Zonen: Weiterleiten von Anfragen, die zu einer bestimmten Domain gehören
  • DNS Forwarding: Weiterleiten sämtlicher DNS Anfragen

Um den Nameserver der UTM nutzen zu können, muss im Paketfilter eine Regel mit dem jeweiligen Netz als Quelle und dem Ziel  xy-Interface existieren.
Als Dienst muss mindestens  dns erlaubt werden (Port 53 für TCP und UDP).
Es empfiehlt sich in der Regel jedoch die Dienstgruppe  proxy zu verwenden. Dies gibt weitere Ports für Dienste wie z.B. den transparenten Proxy, webcache oder einen Ping frei.



  • Voraussetzungen

    [[Datei: ]]



  • Eine Forward-Zone wird zur Umsetzung von Domainnamen in IP-Adressen verwendet.
    Diese Umsetzung ist sowohl in IPv4 (A) als auch in IPv6 (AAAA) möglich. In dem folgenden Einrichtungsbeispiel wird das Anlegen eines A-RR, für eine öffentliche Domain gezeigt.
    Wird der DNS der Firewall zur Auflösung verwendet, soll eine private IP aus dem internen Netz zurückgegeben werden.

    Diese Einstellung wird unter anderem dann benötigt, wenn aus dem internen Netz eine Domain aufgerufen wird, dessen öffentliche IP die der Firewall ist.
    Ohne diesen Eintrag würde man eine komplizierte Portweiterleitung benötigen, so allerdings kann die Anfrage ohne Umwege direkt an den Server gestellt werden.
    Einrichtung unter Anwendungen Nameserver  Bereich Zonen Schaltfläche Forward-Zone hinzufügen.

    notempty
    Wenn ein NAT-Router vorhanden ist, muss eine Forward-Zone eingerichtet werden.

    A-RR anlegen

    Forward-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver
    Zonenname    
    Domain, die von einem internen DNS-Server verwaltet wird
    Forward-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver
       
    Als Nameserver dient die UTM selbst
    Forward-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver
    IP-Adresse    
  • Die IP-Adresse ist nur dann erforderlich, wenn der Nameserver in der Zone liegt, die gerade erstellt wird und nicht der localhost, also die UTM selbst ist
  • Abschluss des Assistenten mit der Schaltfläche Fertig


    Beschriftung Wert Beschreibung Nameserver UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungen Zonen Übersicht
    Bearbeiten Die Zone kann durch einen Klick auf den Schraubenschlüssel bearbeitet werden
    Einstellungen
    Normal Einstellungen für Forward Zonen Zone bearbeiten UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver Zone bearbeiten
    Aktualisierung 10000 Sekunden Frequenz, mit der der Eintrag aktualisiert wird
    1800 Sekunden Wiederholung der Aktualisierung bei Fehlschlag
    Läuft ab: 3600000 Sekunden Ablauffrist des Eintrags (beginnt nach erfolgreicher Aktualisierung erneut)
    3600 Sekunden
    Einträge
    Typ NS localhost. Es existiert bereits ein NS-Eintrag (mit Punkt am Ende!)
    Bearbeiten Öffnet den Record-Eintrag zum Bearbeiten
    Löschen Löscht den Record-Eintrag
    Eintrag hinzufügen Weiteren Record Eintrag hinzufügen
        Gewünschter Domain Name
  • An die Domain wird ein Punkt "." gehängt (=Top-Level)
  • Eintrag hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserverZone bearbeiten Eintrag hinzufügen
    A A-Record Eintrag wählen

































    Typ Beschreibung
    NS Ein NS-Record (bzw. NS-RR: Name Server Resource Record) ist ein Datensatz eines DNS Servers und kann zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen:
    • Er definiert, welche Nameserver für diese Zone offiziell zuständig sind.
    • Er verkettet Zonen zu einem Zonen-Baum (Delegation).

    In jedem Zonenfile muss mindestens ein NS-RR vorhanden sein, der angibt, welcher Nameserver für diese Zone autoritativ ist.
    Ist zum Bsp. die Firewall selbst zuständig muss hier "localhost" ausgewählt/eingegeben werden.

    A Mit einem A-RR (A Resource Record) wird einem DNS-Namen eine IPv4-Adresse zugeordnet.
    AAAA Mit einem AAAA Resource Record („quad-A“) wird einem DNS-Namen eine IPv6-Adresse zugeordnet.
    Es handelt sich damit um die IPv6-Entsprechung zum A Resource Record.
    TXT Mit einem TXT Resource Record kann ein frei definierbarer Text in einer DNS-Zone abgelegt werden.
    TXT Records können unter anderem zum Tunneln über DNS eingesetzt werden.
    PTR PTR Resource Records ordnen im Domain Name System einer gegebenen IP-Adresse einen oder mehrere Hostname(n) zu. Sie stellen damit gewissermaßen das Gegenstück zur klassischen Zuordnung einer oder mehrerer IP-Adresse(n) zu einem gegebenen Hostname per A- oder AAAA Resource Record dar.

    PTR Resource Records sind ein zentrales Element des Reverse DNS. Sie werden üblicherweise ausschließlich verwendet

    • in der in-addr.arpa-Zone (für den Reverse-Lookup von IPv4-Adressen),
    • in der Zone ip6.arpa (für den Reverse-Lookup von IPv6-Adressen)[1] sowie
    • in anderen Zonen für Hostnames, auf die ein CNAME Resource Record aus einer der vorgenannten Zonen zeigt.
    MX Der MX Resource Record (MX-RR) einer Domain ist ein Eintrag im Domain Name System, der sich ausschließlich auf den Dienst E-Mail (SMTP) bezieht.

    Ein MX-Record sagt aus, unter welchem Fully Qualified Domain Name (FQDN) der Mail-Server zu einer Domäne oder Subdomäne erreichbar ist. Es ist üblich, für eine Domäne mehrere MX-Records zu definieren mit unterschiedlichen Prioritäten, so dass bei Ausfall eines Mail-Servers ein anderer die E-Mails entgegennehmen kann. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mail trotzdem an die Empfängerdomain zugestellt werden kann.

    CNAME Ein CNAME Resource Record (CNAME RR) ist im Domain Name System dazu vorgesehen, einer Domänen einen weiteren Namen zuzuordnen. Die Abkürzung "CNAME" steht für canonical name (canonical = anerkannt, bezeichnet also den primären, quasi echten Namen).

    Im einfachsten Fall verweist der Name eines CNAME Resource Records auf den Namen eines A Resource Records und/oder eines AAAA Resource Records. Die Namen dieser Resource Records verweisen auf eine IP-Adresse. Beim Wechsel einer IP-Adresse muss dann für mehrere Namen nur ein einziger Resource Record geändert werden. Ein NS Resource Record, MX Resource Record oder PTR Resource Record darf nicht auf einen CNAME Resource Record verweisen. Umgekehrt darf ein PTR Resource Record aber durchaus nur über einen CNAME Resource Record zugänglich sein. Der Name eines CNAME Resource Records darf nicht als Name anderer Resource Records verwendet werden, da er stellvertretend für alle Resource Records des Ziels steht.

    Wert 192.168.222.2 IP des Servers, auf den die Domain verweisen soll
    Schließt den Dialog für den DNS-Record
    Schließt den Dialog zum Bearbeiten der Zone

    A-RR testen

    Testen des angelegten A-RR über die Tool-Leiste mit Netzwerkwerkzeuge Bereich Host
    Einstellungen
    Netzwerkwerkzeuge UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerk
    Abfragetyp A Abfragetyp des Angelegten DNS-Records
    webserver.anyideas.de Webserver-Adresse wie im Record-Eintrag unter Name eingetragen (mit oder ohne den abschließenden Punkt)
    127.0.0.1 Localhost-Adresse der UTM

    Im unteren Fenster wird, wenn alles richtig eingerichtet wurde, die Domain auf die korrekte IP-Adresse aufgelöst.

    Alternatives Testen durch ein nslookup webserver.anyideas.de von einem Rechner aus dem Netzwerk der UTM


    Reverse-Zone

    • Reverse DNS lookup (rDNS) bezeichnet eine DNS-Anfrage, bei der zu einer IP-Adresse der Name ermittelt werden soll
  • Als RR-Typen sind nur PTR Resource Records zulässig
    Bei einem PTR-RR steht eine IP-Adresse als Anfragebasis und ein Name als Ergebnis – im Gegensatz zum A Resource Record, wo ein Name die Anfrage und eine IP-Adresse das Ergebnis darstellt.
    • Genutzt wird ein rDNS lookup häufig im Zusammenhang mit Spamfiltern.
      Viele Spam-Mails werden von Fake-Domänen versendet.
      Der Empfänger kann anhand einer Rückauflösung der IP festzustellen ob die Domain auch wirklich zu der ankommenden IP gehört, ist dies nicht der Fall wird die Mail abgewiesen.

    PTR-RR anlegen

    Ein PTR-Eintrag (Pointer Record) ordnet einer IP-Adresse einen Domainnamen zu und wird für Reverse-DNS-Abfragen benötigt. Die in-addr.arpa-Domäne organisiert IP-Adressen in umgekehrter Reihenfolge (z. B. 1.2.0.192.in-addr.arpa für die IP 192.0.2.1), um eine effiziente Auflösung zu ermöglichen.
    1. Reverse-Zone erstellen:
      1. In der Navigationsleiste zu AnwendungenNameserver navigieren.
      2. Im Dropdown-Menü Reverse-Zone hinzufügen auswählen.
      3. Im Schritt 1 das Subnetz eingeben (z. B. 192.0.2.0/24).
      4. Im Schritt 2 unter Nameserver den Eintrag localhost hinterlegen und auf Fertig klicken.
        (Der Zonenname wird automatisch generiert, z. B. 2.0.192.in-addr.arpa.)
    2. PTR-Eintrag konfigurieren:
      1. Die neu angelegte Zone durch Klick auf den Schraubenschlüssel bearbeiten.
      2. Im Dialog auf Eintrag hinzufügen klicken.
      3. Feld "Name": Die letzte Zahl der IP-Adresse eintragen (z. B. 1 für 192.0.2.1).
      4. Typ: PTR auswählen.
      5. Feld "Wert": Die Ziel-Domain eintragen (z. B. beispiel.de.).
        (Der Punkt am Ende der Domain ist erforderlich.)
      6. Mit Hinzufügen und anschließend Speichern bestätigen.
    Hinweis: Bei Verwendung anderer Subnetze (z. B. /16) sind die Ebenen der in-addr.arpa-Domäne entsprechend anzupassen.

    Anwendungen Nameserver  Bereich Zonen Schaltfläche Reverse-Zone hinzufügen

    Reverse-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver
    Das gewünschte Subnetz, indem sich die IP-Adresse zu der gewünschten Domain befindet
    Reverse-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver
    Nameserver ist der localhost, also die UTM selbst
    Abschluss des Assistenten mit der Schaltfläche Fertig
    Den neu angelegten Eintrag Bearbeiten und einen Eintrag hinzufügen
    Beschriftung Wert Beschreibung Eintrag hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserverZone bearbeiten PTR-RR Eintrag hinzufügen
        Der letzte Zahlblock der Host-IP, die zu der gewünschten Domain gehört (Im Beispiel die 60)
    PTR

































    Typ Beschreibung
    NS Ein NS-Record (bzw. NS-RR: Name Server Resource Record) ist ein Datensatz eines DNS Servers und kann zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen:
    • Er definiert, welche Nameserver für diese Zone offiziell zuständig sind.
    • Er verkettet Zonen zu einem Zonen-Baum (Delegation).

    In jedem Zonenfile muss mindestens ein NS-RR vorhanden sein, der angibt, welcher Nameserver für diese Zone autoritativ ist.
    Ist zum Bsp. die Firewall selbst zuständig muss hier "localhost" ausgewählt/eingegeben werden.

    A Mit einem A-RR (A Resource Record) wird einem DNS-Namen eine IPv4-Adresse zugeordnet.
    AAAA Mit einem AAAA Resource Record („quad-A“) wird einem DNS-Namen eine IPv6-Adresse zugeordnet.
    Es handelt sich damit um die IPv6-Entsprechung zum A Resource Record.
    TXT Mit einem TXT Resource Record kann ein frei definierbarer Text in einer DNS-Zone abgelegt werden.
    TXT Records können unter anderem zum Tunneln über DNS eingesetzt werden.
    PTR PTR Resource Records ordnen im Domain Name System einer gegebenen IP-Adresse einen oder mehrere Hostname(n) zu. Sie stellen damit gewissermaßen das Gegenstück zur klassischen Zuordnung einer oder mehrerer IP-Adresse(n) zu einem gegebenen Hostname per A- oder AAAA Resource Record dar.

    PTR Resource Records sind ein zentrales Element des Reverse DNS. Sie werden üblicherweise ausschließlich verwendet

    • in der in-addr.arpa-Zone (für den Reverse-Lookup von IPv4-Adressen),
    • in der Zone ip6.arpa (für den Reverse-Lookup von IPv6-Adressen)[1] sowie
    • in anderen Zonen für Hostnames, auf die ein CNAME Resource Record aus einer der vorgenannten Zonen zeigt.
    MX Der MX Resource Record (MX-RR) einer Domain ist ein Eintrag im Domain Name System, der sich ausschließlich auf den Dienst E-Mail (SMTP) bezieht.

    Ein MX-Record sagt aus, unter welchem Fully Qualified Domain Name (FQDN) der Mail-Server zu einer Domäne oder Subdomäne erreichbar ist. Es ist üblich, für eine Domäne mehrere MX-Records zu definieren mit unterschiedlichen Prioritäten, so dass bei Ausfall eines Mail-Servers ein anderer die E-Mails entgegennehmen kann. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mail trotzdem an die Empfängerdomain zugestellt werden kann.

    CNAME Ein CNAME Resource Record (CNAME RR) ist im Domain Name System dazu vorgesehen, einer Domänen einen weiteren Namen zuzuordnen. Die Abkürzung "CNAME" steht für canonical name (canonical = anerkannt, bezeichnet also den primären, quasi echten Namen).

    Im einfachsten Fall verweist der Name eines CNAME Resource Records auf den Namen eines A Resource Records und/oder eines AAAA Resource Records. Die Namen dieser Resource Records verweisen auf eine IP-Adresse. Beim Wechsel einer IP-Adresse muss dann für mehrere Namen nur ein einziger Resource Record geändert werden. Ein NS Resource Record, MX Resource Record oder PTR Resource Record darf nicht auf einen CNAME Resource Record verweisen. Umgekehrt darf ein PTR Resource Record aber durchaus nur über einen CNAME Resource Record zugänglich sein. Der Name eines CNAME Resource Records darf nicht als Name anderer Resource Records verwendet werden, da er stellvertretend für alle Resource Records des Ziels steht.

    Wert mail.anyideas.de. Die Domain, auf die die IP-Adresse zeigen soll
  • An die Domain wird ein Punkt "." gehängt (=Top-Level)
  • Schließt den Dialog für den DNS-Record
    Schließt den Dialog zum Bearbeiten der Zone
    Das Anlegen des PTR-RR ist damit abgeschlossen und die Firewall setzt auf Anfrage die IP auf die gewünschte Domain um!

    PTR-RR testen

    Testen des angelegten PTR-RR über die Tool-Leiste mit Netzwerkwerkzeuge Bereich Host
    Einstellungen
    Netzwerkwerkzeuge UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerk
    Abfragetyp PTR Abfragetyp des Angelegten DNS-Records
    192.168.222.60 IP-Adresse des gewünschten Servers
    127.0.0.1 Localhost-Adresse der UTM

    Antwort
    Im unteren Fenster wird, wenn alles richtig eingerichtet wurde, die IP-Adresse auf die korrekte Domain aufgelöst.

    Alternativ durch ein nslookup 192.168.222.60 von einem Rechner aus dem Netzwerk der UTM


    Eine Relay-Zone ist für das Weiterleiten von Anfragen, die zu einer bestimmten Domain gehören zuständig.
    Anwendungsbeispiel:

    • Die Firewall wird im internen Netz von allen Clients als Nameserver verwendet
    • Zusätzlich ist im internen Netz ein Nameserver integriert der für die interne Domänenverwaltung (anyideas.local)zuständig ist
    • Möchte nun ein Client einen internen Namen auflösen (z.B.: uma.anyideas.local) wird diese DNS-Anfrage an die Firewall gestellt
    • Durch eine Weiterleitung aller Anfragen auf anyideas.local an den internen Nameserver können diese ohne Probleme von selbigem aufgelöst werden
  • Anfragen die nicht zur internen Domain gehören, löst die Firewall weiterhin selbst auf
  • Relay anlegen

    Anwendungen Nameserver  Bereich Zonen Schaltfläche Relay-Zone hinzufügen
    Beschriftung Wert Beschreibung Relay-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver
    Zonenname anyideas.local Domain, die von einem internen DNS-Server verwaltet wird
    Typ Relay Zonentyp ist Relay
    '
    Server hinzufügen
    IP-Adresse 192.168.222.5 IP-Adresse (IPv4 oder IPv6) des internen DNS-Servers
    Server hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserverRelay-Zone hinzufügen
    53 Default: 53 für DNS-Anfragen
    Speichert die Angaben und schließt den Dialog
    Nameserver UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungen Nameserver mit Relay-Zonen für IPv4 und IPv6