Wechseln zu:Navigation, Suche
Wiki





notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine nicht mehr aktuelle Version!

notempty
Der Artikel für die neueste Version steht hier

notempty
Zu diesem Artikel gibt es bereits eine neuere Version, die sich allerdings auf eine Beta-Version bezieht


















































































{Button|Quarantined but not filtered|dr}} } This function should only be allowed to experienced users!
Quarantised and/or filtered}} This function should only be allowed for experienced users!}}















































Anlegen und konfigurieren von Benutzern und Gruppen (Berechtigungen)

Letzte Anpassung zur Version: 11.8.8 (04.2020)


Neu:


Vorherige Versionen: 11.7 | 11.8.5


Einleitung

Aufruf der Benutzerkonfiguration in der Navigationsleiste unter → Authentifizierung →Benutzer

Die hier eingetragenen Benutzer werden in einer lokalen Datenbank auf der Appliance gespeichert.
Auch die an dieser Stelle konfigurierte Authentifizierung wird gegen die lokale Datenbank vorgenommen.
Es können zusätzlich lokale Benutzergruppen einer AD/LDAP - Gruppe zugeordnet werden.

Benutzer

Benutzerverwaltung
Beschriftung Wert Beschreibung
Name admin Login-Name der Benutzer
Gruppen administrator Gruppenzugehörigket des jeweiligen Users
Berechtigungen Firewall Administrator Berechtigungen, Konfiguration unter Gruppen
Hinweise
Neu ab 11.8.5
Läuft in 8 Stunden ab Nach Ablauf kann sich der Benutzer nicht mehr anmelden.
Bearbeiten oder Löschen des Benutzers



Support-Benutzer

Support-Benutzer anlegen

Neue Funktion ab 11.8.5

Der Support-Benutzer ist ein temporärer Administrator, der zum Beispiel zur Unterstützung für den Securepoint Support aktiviert werden kann.

Die Schaltfläche zum Anlegen eines Support-Benutzers befindet sich rechts oben im Dashboard. (Headset-Symbol)

Es lassen sich nicht mehrere Support-Benutzer gleichzeitig anlegen. Existiert bereits ein Support-Benutzer wird gefragt, ob der vorhandene Benutzer gelöscht werden soll!


Beschriftung Wert Beschreibung
Anmeldename: support-N3e-oDt Willkürlicher Name, der mit support- beginnt und nur durch geändert werden kann. Es ist keine manuelle Eingabe möglich.
Passwort: red-SZZ-sIa-dCB Willkürlicher Wert, der nur durch geändert werden kann. Es ist keine manuelle Eingabe möglich.
Ablaufdatum: 2019-08-20 11:11:11 Per Default läuft der Zugang für den Support-Benutzer nach 24 Stunden ab. Es ist möglich, diesen Wert auf bis zu 30 Tage zu verlängern. Bei Support-Benutzern ist es nicht möglich, diesen Wert nachträglich zu ändern.
Gruppen: administrator Es ist per Default die erste Benutzer-Gruppe mit der Berechtigung Firewall Administrator eingetragen. Es lassen sich andere Gruppen, die ebenfalls über diese Berechtigung verfügen auswählen.
Root-Berechtigung: Nein Bei Ja Aktivierung erhält der Benutzer zusätzlich root-Berechtigung. Bei einer Verbindung mit SSH erfolgt die Anmeldung direkt auf der root-Konsole!
Administration

Zugriff für den Securepoint Support freigeben:   Ja
Um einen Zugriff auf das Admin-Interface über die externe Schnittstelle zu ermöglichen wird unter → Netzwerk →Servereinstellungen Reiter Administration der Eintrag support.de.securepoint.de hinzugefügt. Ist der Eintrag bereits vorhanden, ist die Schaltfläche aktiv, kann aber nicht deaktiviert werden.


Vor dem Speichern sollte der Anmeldename und muss das Passwort notiert werden !
Das Passwort kann nach dem Speichern nicht mehr angezeigt werden.
Beide Werte lassen sich jeweils über die Zwischenablage kopieren.

Abgelaufene Benutzer-Zugänge werden automatisch nach einer gewissen Zeit entfernt.




Benutzer hinzufügen

Benutzer hinzufügen

Es öffnet sich der Dialog Benutzer hinzufügen. Dieser Dialog beinhaltet mehrere Registerkarten.Es müssen nicht in allen Registerkarten Eintragungen gemacht werden. Mit Speichern werden die Eintragungen übernommen.

Benutzer Allgemein

Allgemein

Anmeldedaten des Benutzers eintragen
Beschriftung Wert Beschreibung
Anmeldename admin-user Login-Name des Benutzers
root

root-Benutzer

Ein Benutzer mit dem Namen root muss auch Mitglied einer Gruppe mit Administratorberechtigung sein.
Dieser Benutzer erhält dann automatisch root-Berechtigung. Nach Anmeldung per ssh auf der Appliance landet dieser Benutzer nicht auf dem CLI sondern sofort in der Linux-Konsole.
Diesem Benutzer stehen dort umfangreiche Diagnosewerkzeuge zur Verfügung, z.B. tcpdump
Der Root-Benutzer erreicht das Command Line Interface (CLI) mit dem Befehl spcli und verläßt es mit exit.
Der root-Benutzer sollte unbedingt mit einem kurzfristigen Ablaufdatum versehen werden oder nach den Diagnosearbeiten sofort wieder entfernt werden!

Passwort

Passwort bestätigen

•••••••• Stark Neu ab 11.8































Kennwörter müssen folgende Kriterien erfüllen:
  • mindestens 8 Zeichen Länge
  • mindestens 3 der folgenden Kategorien:
    • Großbuchstaben
    • Kleinbuchstaben
    • Sonderzeichen
    • Ziffern
Ablaufdatum
Neu ab 11.8.5
2020-08-21 00:00:00 Nach Ablauf kann sich der Benutzer nicht mehr anmelden. Das Ablaufdatum kann aber wieder verlängert werden. (Es kann im Web-Interface nicht in die Vergangenheit gesetzt werden!)

Das Ablaufdatum lässt sich ebenfalls per CLI ändern:
user attribute set name testnutzer attribute expirydate value 1576553166

Der Wert wird als Unixtime (Zeit in Sekunden seit dem 1.1.1970 00:00 Uhr) angegeben.
Gruppen administrator Gruppenzugehörigkeit und damit Berechtigungen dieses Benutzers



VPN

IP-Tunnel Adressen festlegen

Hier können feste IP-Tunnel Adressen an die Benutzer vergeben werden

  • L2TP IP-Adresse:

  • SSL-VPN IPv4-Adresse:

  • SSL-VPN IPv6-Adresse:

PPTP steht nicht mehr zur Verfügung, da es sich nachgewiesenermaßen um ein unsicheres Protokoll handelt.


SSL-VPN





















































Beschriftung Wert Beschreibung Benutzer bearbeiten UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAuthentifizierungBenutzer SSL-VPN Einstellungen für Benutzer
  • Die Schaltflächen Installer, Konfiguration und Konfiguration mit eingebetteten Zertifikaten werden nur angezeigt, wenn man einen Benutzer bereits gespeichert hat und diesen bearbeitet
  • Einstellungen aus der Gruppe verwenden: Nein Wenn der Benutzer Mitglied einer Gruppe ist, können die Einstellungen von dort übernommen werden. Die folgenden Einstellungen werden dann hier ausgeblendet und sind im Menü Authentifizierung Benutzer  Bereich Gruppen zu konfigurieren.
    Client im Userinterface herunterladbar Ja Der Securepoint VPN-Windows-Client kann im User Webinterface (im Standard über Port 1443 erreichbar) heruntergeladen werden. Der Port ist konfigurierbar im Menü Netzwerk Servereinstellungen  Bereich Servereinstellungen Schaltfläche Webserver / User Webinterface Port: : 1443.
    SSL-VPN Verbindung: RW-Securepoint Auswahl einer Verbindung, die im Menü VPN SSL-VPN angelegt wurde.
    Client-Zertifikat: CC Roadwarrior Es muss ein Zertifikat angegeben werden, mit dem sich der Client gegenüber der UTM authentifiziert.
    Es können auch ACME-Zertifikate genutzt werden.
    Remote Gateway: 192.168.175.1 (Beispiel-IP) Externe IP-Adresse oder im DNS auflösbare Adresse des Gateways, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll.
    Redirect Gateway:
    mittels Default-Route-Splitting notempty
    Neu ab v14.1.1
    Der gesamte Datenverkehr wird in den Tunnel geleitet. Der VPN-Tunnel fungiert als primäres Standard-Gateway. Falls der Tunnel nicht antwortet, wird das reguläre Standard-Gateway genutzt.
    mittels Ersetzen des Standard-Gateways (veraltet) Der gesamte Datenverkehr wird in den Tunnel geleitet. Ersetzt das Standard Gateway vollständig (ohne Fallback)
    Aus Nur Ziele hinter dem VPN werden in den Tunnel geleitet. Für alle anderen Ziele wird das Default Gateway verwendet
    Installer
    notempty
    Neu ab v14.1.1
  • ARM-64 Version verfügbar
  • Portable x64 und ARM-64 Version verfügbar
  • Windows Client verfügbar

  • Die Schaltflächen werden nur bei bereits angelegten Benutzern angezeigt
  • Lädt ein Installationsprogramm herunter, mit dem man entweder
    • den aktuellen Windows VPN-Client installiert oder alternativ
    • den Windows VPN-Client als portable Version (ohne Installation) herunterladen und nutzen kann

    Der installierte Client aktualisiert sich bei neuen Updates eigenständig - unabhängig von der UTM-Version.

    Konfiguration Lädt die Konfigurationsdateien für beliebige VPN-Clients herunter. Die Datei enthält im Ordner local_firewall.securepoint.local.tblk die dazu notwendigen Konfigurationsdateien und Zertifikate.
    Konfiguration mit eingebetteten Zertifikaten notempty
    Neu ab v14.0.1
    Lädt die Konfigurationsdatei für beliebige VPN-Clients herunter.
    Die Zertifikate werden dabei direkt in die ovpn-Datei geschrieben.
    Der Dateiname enthält den Benutzernamen und notempty
    Neu ab v14.1.1
    den Typ der Datei (Installer, Konfig oder inline)


    Passwort

    Festlegen der Kennworteigenschaften

    Auf der Registerkarte Passwort wird die Stärke des Kennwortes definiert und ob das Kennwort vom Benutzer selbst geändert werden darf.

    Beschriftung Standardwert Beschreibung
    Passwortänderung erlaubt: Aus Legt fest, ob der Benutzer sein Kennwort im User-Interface selber ändern darf.
    Mindest Kennwortlänge: 8 Die minimale Kennwortlänge kann auf mehr als 8 Zeichen gesetzt werden.































    Kennwörter müssen folgende Kriterien erfüllen:
    • mindestens 8 Zeichen Länge
    • mindestens 3 der folgenden Kategorien:
      • Großbuchstaben
      • Kleinbuchstaben
      • Sonderzeichen
      • Ziffern


    Mailfilter


    Beschriftung Standardwert Beschreibung
    Einstellungen aus der Gruppe verwenden: Nein Wenn der Benutzer Mitglied einer Gruppe ist, können die Einstellungen von dort übernommen werden. Die folgenden Einstellungen werden dann hier ausgeblendet und sind im Menü → Authentifizierung →Benutzer / Gruppen zu konfigurieren.
    E-Mail-Adresse
    user@ttt-point.de E-Mailkonten, die von diesem Benutzer eingesehen werden können, um den Mailfilter zu kontrollieren.
    Löschen mit
    E-Mail-Adresse Eintragen einer E-Mail-Adresse in die Liste
    Herunterladen von folgenden Anhängen erlauben: Keine (Default) Der Benutzer kann im User-Interface Anhänge von Mails herunterladen, die bestimmte Kriterien erfüllen.
    Gefiltert, aber nicht quarantänisiert
    Quarantänisiert, aber nicht gefiltert Diese Funktion ermöglicht u.U. das herunterladen von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
    Quarantänisiert und/oder gefiltert Diese Funktion ermöglicht u.U. das herunterladen von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
    Weiterleiten von folgenden E-Mails erlauben: Keine (Default) Der Benutzer kann im User-Interface E-Mails weiterleiten, die bestimmte Kriterien erfüllen.
    Gefiltert, aber nicht quarantänisiert
    Quarantänisiert, aber nicht gefiltert Diese Funktion ermöglicht u.U. das weiterleiten von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
    Quarantänisiert und/oder gefiltert Diese Funktion ermöglicht u.U. das weiterleiten von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
    Bericht E-Mail-Adresse:     E-Mail-Adresse, an die ein Spam-Report versendet wird.
    Wenn hier kein Eintrag erfolgt, wird der Spam-Report an die erste E-Mail-Adresse der Liste gesendet.
    Neu in 11.8.8 Sind mehrere Mailadressen für einen Benutzer in einem AD hinterlegt, wird der dort als Primäre SMTP-Adresse konfigurierte Eintrag als Default-Adresse verwendet..

    Sprache der Berichte: Defaulta Vorgabe unter → Netzwerk →Servereinstellungen
    Firewall
    Sprache der Berichte
    Es kann gezielt ausgewählt werden: Deutsch bzw. Englisch



    WOL

    Wake on Lan konfigurieren

    WOL steht für Wake on LAN und schaltet einen Computer über die Netzwerkkarte ein. Um den Rechner per Datenpaket zu starten, muss der Rechner dies auch unterstützen. In der Regel wird dies im BIOS bzw. UEFI konfiguriert.

    Damit ein Benutzer WOL nutzen darf, muss es hier konfiguriert werden!

    Beschriftung Standardwert Beschreibung
    Beschreibung:     Freier Text
    MAC Adresse: __:__:__:__:__: MAC-Adresse des Rechners, der per Wake on Lan aktiviert werden soll
    Schnittstelle: eth0 Schnittstelle der Appliance, über die das WOL-Paket gesendet werden muss


     Ruft den Eintrag zum Bearbeiten auf.

     Löscht den Eintrag


    Gruppen

    Gruppen hinzufügen

    Manche Einstellungen, die im Abschnitt Benutzer beschrieben worden sind, können auch für die gesamte Gruppe eingestellt werden. Die Einstellungen für den einzelnen Benutzer ersetzen allerdings die Gruppeneinstellungen.

    Berechtigungen

    Beschriftung Beschreibung
    Gruppenname Frei wählbarer Name
     Berechtigungen 
    Firewall Administrator Mitglieder dieser Gruppe können das Admin-Interface aufrufen (per Default auf Port 11115 erreichbar.
    Es muss immmer mindestens einen Firewall-Adminstrator geben.
    Spamreport Mitglieder dieser Gruppe können einen Spamreport erhalten
    VPN-L2TP Mitglieder dieser Gruppe können eine VPN-L2TP-Verbindung aufbauen
    Mailrelay Benutzer Mitglieder dieser Gruppe können das Mailrelay verwenden
    HTTP-Proxy Mitglieder dieser Gruppe können den HTTP-Proxy verwenden
    IPSEC XAUTH Mitglieder dieser Gruppe können sich mit IPSEC authentizieren
    Userinterface Mitglieder dieser Gruppe haben Zugriff auf das Userinterface (inkl. Mailfilter)
    Clientless VPN Mitglieder dieser Gruppe können Clientless VPN verwenden
    Mailfilter Administrator Mitglieder dieser Gruppe haben in Kombination mit dem Recht User Webinterface Zugriff auf alle E-Mails, die im Mailarchiv der UTM zwischengespeichert sind - unabhängig davon, ob sie rechtmäßige Empfänger oder Sender dieser E-Mails sind.
    SSL-VPN Mitglieder dieser Gruppe können eine SSL-VPN-Verbindung aufbauen



    Clientless VPN

    Dieser Reiter wird nur angezeigt, wenn im Reiter Berechtigungen Clientless VPN aktiviert Ein wurde.

    Unter→ VPN →Clientless VPN angelegte Verbindungen werden hier angezeigt.

    Clientless VPN
    Name Name der Verbindung
    Zugriff Nein Bei Ja Aktivierung können Mitglieder dieser Gruppe diese Verbindung nutzen

    Clientless VPN Verwaltung öffnen Hier lassen sich Verbindungen konfigurieren und hinzufügen.

    Aufruf alternativ über → VPN →Clientless VPN

    Weitere Hinweise im Artikel zu Clientless VPN.

    SSL-VPN





    notempty
    Dieser Artikel bezieht sich auf eine nicht mehr aktuelle Version!

    notempty
    Der Artikel für die neueste Version steht hier

    notempty
    Zu diesem Artikel gibt es bereits eine neuere Version, die sich allerdings auf eine Beta-Version bezieht































    Hier können für die gesamte Gruppe Einstellungen für das SSL-VPN konfiguriert werden.
    Alle Benutzer verwenden das gleiche Zertifikat, wenn die Gruppeneinstellungen verwendet werden!
    SSL-VPN Einstellungen einzelner Benutzer überschreiben die Gruppeneinstellungen.

    Beschriftung: Wert Beschreibung:
    SSL-VPN Einstellungen der Gruppe
    Client im Userinterface herunterladbar: Nein Wenn aktiviert, dann kann der VPN-Client im Userinterface heruntergeladen werden
    SSL-VPN Verbindung: rw-sslvpn-e2s-01 Auswahl der gewünschten Verbindung (Angelegt unter → VPN →SSL-VPN)
    Client-Zertifikat: cs-sslvpn-rw Auswahl des Zertifikats für diese Gruppe (Angelegt unter → Authentifizierung →ZertifikateReiter Zertifikate)
    Es können auch ACME-Zertifikate genutzt werden.
    Remote Gateway: 203.0.113.0/24 IP-Adresse des Gateways, auf dem sich die SSL-VPN-Clients einwählen. Freie Eingabe oder Auswahl per Dropdown-Menü.
    Redirect Gateway: Aus Anfragen zu Zielen außerhalb des lokalen Netzwerks (und damit auch des VPNs) werden vom Gateway des VPN-Users in der Regel direkt ins Internet geleitet. Bei Aktivierung des Buttons Ein wird das lokale Gateway umgeleitet auf die UTM. Dadurch profitieren auch diese Pakete vom Schutz der UTM.
    Diese Einstellung verändert die Konfigurationsdatei für den VPN-Client.
    Im Portfilter verfügbar: Nein Durch Aktivierung Ja dieser Option können im Portfilter Regeln für diese Gruppe erstellt werden.
    Damit lässt sich der Zugriff für Benutzer, die Mitglied dieser über SSL-VPN verbundenen Gruppe sind, steuern.

    Verzeichnis Dienst

    AD/LDAP Gruppenzuordnung

    Hier wird eingetagen, welcher Verzeichnis-Dienst-Gruppe die Mitglieder dieser Benutzergruppe angehören sollen.
    Damit an dieser Stelle eine Gruppe ausgewählt werden kann, muss unter → Authentifizierung →AD/LDAP Authentifizierung eine entsprechende Verbindung konfiguriert worden sein.

    Auswahl einer AD/LDAP - Gruppe


    Mailfilter

    Mailfilter für Gruppen konfigurieren

    Die Berechtigung Userinterface Ein wird benötigt.





  • <This function may allow the downloading of viruses and should therefore only be allowed for experienced users!/li> }}
  • E-Mail-Adresse
    Beschriftung Default Beschreibung
    support@ttt-point.de E-Mailkonten, die von Mitgliedern dieser Gruppe eingesehen werden können, um den Mailfilter zu kontrollieren.
    Löschen mit
    E-Mail-Adresse Eintragen einer Mail-Adresse in die Liste
    Herunterladen von folgenden Anhängen erlauben: Keine (Default) Mitglieder dieser Gruppe können im User-Interface Anhänge von Mails herunterladen, die bestimmte Kriterien erfüllen.
    Gefiltert, aber nicht quarantänisiert
    Quarantänisiert, aber nicht gefiltert
  • Diese Funktion ermöglicht u.U. das herunterladen von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
  • Quarantänisiert und/oder gefiltert
  • Diese Funktion ermöglicht u.U. das herunterladen von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
  • Weiterleiten von folgenden E-Mails erlauben: Keine (Default) Mitglieder dieser Gruppe können im User-Interface E-Mails weiterleiten, die bestimmte Kriterien erfüllen.
    Gefiltert, aber nicht quarantänisiert
    Quarantänisiert, aber nicht gefiltert
  • Diese Funktion ermöglicht u.U. das weiterleiten von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
  • Quarantänisiert und/oder gefiltert
  • Diese Funktion ermöglicht u.U. das weiterleiten von Viren und sollte daher nur versierten Benutzern erlaubt werden!
  • Bericht E-Mail-Adresse:     E-Mail-Adresse, an die ein Spam-Report versendet wird.
    Wenn hier kein Eintrag erfolgt, wird der Spam-Report an die erste E-Mail-Adresse der Liste gesendet.
    Sind mehrere Mailadressen für einen Benutzer in einem AD hinterlegt, wird der dort als Primäre SMTP-Adresse konfigurierte Eintrag als Default-Adresse verwendet.

    Sprache der Berichte: Default Vorgabe unter → Netzwerk →Servereinstellungen
    Firewall
    Sprache der Berichte
    Es kann gezielt ausgewählt werden: Deutsch bzw. Englisch


    WOL

    Wake on LAN konfigurieren

    WOL steht für Wake on LAN und schaltet einen Computer über die Netzwerkkarte ein. Um den Rechner per Datenpaket zu starten, muss der Rechner dies auch unterstützen. In der Regel wird dies im BIOS bzw. UEFI konfiguriert.

    Mitglieder dieser Gruppe dürfen hier eingetragene Hosts per WOL einschalten.

    Beschriftung Standardwert Beschreibung
    Beschreibung     Freier Text
    MAC Adresse: __:__:__:__:__: MAC-Adresse des Rechners, der per Wake on Lan aktiviert werden soll
    Schnittstelle: eth0 Schnittstelle der Appliance, über die das WOL-Paket gesendet werden muss


     Ruft den Eintrag zum Bearbeiten auf.

     Löscht den Eintrag