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notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine nicht mehr aktuelle Version!

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Der Artikel für die neueste Version steht hier

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Zu diesem Artikel gibt es bereits eine neuere Version, die sich allerdings auf eine Reseller-Preview bezieht









































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Allgemeine Einstellungen für den Nameserver
Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1
Neu:
  • Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces
notempty
Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview

12.2.3 11.8.2

Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port
Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen / Webserver konfiguriert
Default-Port: 11115
z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115
Default: https://192.168.175.1:11115
Anwendungen Nameserver  Bereich Allgemein


Allgemeine Einstellungen

Allgemeine Einstellungen werden unter Anwendungen Nameserver  Bereich Allgemein vorgenommen.
Beschriftung Wert Beschreibung Nameserver UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungen UTM v12.6.0 Anwendungen Nameserver Allgemein.pngReiter Allgemein
DNSSEC Überprüfung im Resolver: Aus notempty
Achtung!
Wird die DNSSEC Überprüfung in Verbindung mit Foward-Zonen verwendet, müssen die Domains zu den Zonen im globalen DNS validierbar sein. Antworten zu nicht global registrierten Domains werden zurückgewiesen. Dies führt dazu, dass Anfragen zu dieser Domain mit SERVFAIL beantwortet werden.

Bei Aktivierung dieser Funktion werden ausnahmslos alle DNS-Einträge mit DNSSEC aufgelöst. Damit würde auch bei lediglich lokalen Adressen eine Validierung in der DNS-Hierarchie versucht. Aufgrund der fehlenden Eindeutigkeit der lokalen Adresse kann diese aber nicht bei übergeordneten DNS-Servern registriert werden. Es kommt zu einer Fehlermeldung, die Adresse wird nicht aufgelöst und die Zone ist damit (unter Verwendung von DNS) nicht erreichbar.
Dies betrifft zum Beispiel .local - Domänen!
Weitere Hinweise zur Umsetzung von DNSSEC finden sich hier.
DNS Anfragen nur aus gerouteten und VPN-Netzwerken erlauben: Ein
Default
Per Default werden nur DNS-Anfragen aus folgenden Quellen beantwortet:
  • localhost
  • lokale Netze
  • Netze die über ein anderes Gateway geroutet werden, aber keine default Route (oder geteilte default Route) enthalten
  • VPN Transfernetze bzw. Roadwarrior Adress-Pools
Aus Sollen auch von anderen externen Netzen DNS-Anfragen beantwortet werden, muss diese Option deaktiviert werden
EDNS für folgende Server deaktivieren:     Für Server, die RFC 6891 nicht erfüllen, kann EDNS deaktiviert werden.
Alte, oder falsch konfigurierte Nameserver, verwenden teilweise kein bzw. kein korrektes Extended DNS und akzeptieren in der Folge keine DNS-Abfragen, die diese Protokoll-Erweiterungen verwenden.
  • EDNS ist bei DNSSEC zwingend notwendig
    Das DO-Flag (DNSSEC OK) kann nicht mehr im Standard-Header untergebracht werden .
  • DNS-Server des Providers verwenden: Aus Bei Aktivierung wird der DNS-Server des Internetproviders verwendet.