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| Im Wiki ergänzt: [[#Websession | Login per Websession]] | | Im Wiki ergänzt: [[#Websession | Login per Websession]] | ||
| | | Wiki updated: [[#Websession | Login via Websession]] }} | ||
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| Aktualisierung [[#Webinterface|Webinterface Login-Dialogs]] auf Luna-Design | | Aktualisierung des [[#Webinterface|Webinterface Login-Dialogs]] auf Luna-Design | ||
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Aktuelle Version vom 26. März 2025, 15:07 Uhr
Letzte Anpassung zur Version: 14.0.3
- Aktualisierung des Webinterface Login-Dialogs auf bestehendes Design
Tastatur und Bildschirm an der UTM
Anzeige der ZeroTouch Informationen

- Seriennummer (bei VMs wird eine Seriennummer kreiert)
- ZeroTouch PIN
- IP-Adresse notemptyNeu ab v.14.0.1
- Gateway notemptyNeu ab v.14.0.1
Die Informationen für Zero-Touch werden im Unified Security Portal unter Wiki Zero-Touch
benötigt. →
Login Maske

Mit der Tastenkombination Alt → (Cursor/Pfeil-Taste rechts) bzw. → gelangt man zur Login Maske
Werkseinstellung:
- Benutzername (Username) : admin
- Kennwort (Password): insecure
Webinterface
Aufruf des Webinterfaces über die IP-Adresse der UTM (Werkseinstellung: https://192.168.175.1) und den jeweiligen Port:
Administrations-Interface

Werkseinstellung: https://192.168.175.1:11115
- Benutzername: admin
- Kennwort: insecure
User-Webinterface

- User Webinterface: Port 443 (Werkseinstellung) Port ändern Bereich
Werkseinstellung: https://192.168.175.1:443
- ein Benutzer angelegt sein
- Der Benutzer muss Mitglied einer Gruppe sein, die über die Berechtigung Userinterface verfügt (siehe Benutzerverwaltung)
- Erfolgt der Zugriff nicht aus dem Internen Netz (Zone internal) wird eine Paketfilter Regel oder eine implizite Regel benötigt VPN Eintrag User Interface Portal Ein Abschnitt
CLI
Command Line Interface
Befehlsübersicht hier.
Webinterface

Aufruf im Menü
SSH
Der Zugriff als Administrator ist auch per SSH möglich.
Mit dem SSH-Client unter Linux genügt das Kommando ssh benutzer@<IP-Adresse>
Weitere Hinweise im Artikel über den SSH-Zugang.
Benutzer mit root-Berechtigung gelangen direkt auf die Linux-Konsole der UTM.
Der Aufruf des CLI erfolgt mit dem Befehl spcli.
Root-Berechtigung erhalten
- Support-User, sofern das beim Erstellen mit angegeben wurde
- Benutzer mit dem Benutzernamen root und Mitgliedschaft in einer Gruppe mit Administrator-Berechtigung
Serielle Schnittstelle
Bei der Verwendung der seriellen Schnittstelle wird die Verbindung mit einem geeigneten Programm hergestellt, Unter Windows z.B. Putty ( ) unter Linux z.B. Minicom
Es sind folgende Einstellungen zu verwenden:
- 38400 baud (für das CLI)
- 115200 Baud (für das Bios)
- 8 Datenbits
- 1 Stoppbit
- Kein Parity/ Handshake
Websession
Über die Unified Security Console (USC) kann eine Websession zu einer UTM aufgebaut werden.
Aufruf unter https://portal.securepoint.cloud / Menü / Utm-Kachel wählen / Bereich Websession / Schaltfläche Neue Websession starten
Weitere Hinweise im Wiki zu den Websessions
Fehlgeschlagene Logins beobachten
Das Log kann im Webinterface unter
Alternativ können die Daten auch mit dem folgendem CLI-Befehl abgerufen werden:
alertingcenter alerts get
Begrenzung / Drosselung der Login-Versuche
Zusätzlich zu den Sperrungen der Login-Versuche im IDS / IPS (Aktivierung unter BlockChain (Fail2Ban) ) greift für das Admin- und das User-Interface eine neue automatische Drosselung der Login-Versuche:
- Nach 8 aufeinanderfolgenden fehlgeschlagenen Login-Versuchen wird die Login-Funktion über das Admin- und das User-Interface für eine gewisse Zeit gesperrt
- Diese Drosselung greift auf allen Schnittstellen und kann nicht deaktiviert werden
- Die Blockzeit beträgt zuerst wenige Sekunden und für jeden weiteren fehlgeschlagenen Login-Versuch erhöht sich die Blockzeit
- Eine entsprechende Meldung wird als Pop-Up-Fenster eingeblendet
Sperrungen über das IDS/IPS können individuell für jeden Anmeldedienst und jede IP-Adresse konfiguriert werden, über die der Zugriff erfolgt.
Je nachdem, wie viele Anmeldeversuche und wie lange die Bannzeit dort eingestellt sind, entsteht eine Kombination mit der hier beschriebenen Begrenzung der Login-Versuche.
Connection Rate Limit
Drosselung von Zugriffen von bestimmten Quell-IPs auf wiederkehrende Ports
notempty
Die Funktion ist zunächst ausschließlich über das CLI zu konfigurieren
SSL-VPN-Zugänge können so z.B. vor aggressiven Scans oder Anmeldeversuchen geschützt werden.


Die UTM kann ab v12.6.2 die Anzahl der TCP- und/oder UDP-Verbindungen von einer externen IP-Adresse auf einen Port limitieren.
Dabei gelten folgende Bedingungen:
- Es werde nur eingehende Verbindungen überwacht, für die eine Default-Route existiert
- Es werden die Verbindungen von einer IP-Adresse auf einen Port der UTM innerhalb einer Minute gezählt
- Bei Aktivierung werden 5 Verbindungen / Verbindungsversuche je Minute zugelassen.
Danach werden die Verbindungen limitiert:- Dabei werden die zusätzlich zugelassenen Verbindungen innerhalb von 60 Sekunden seit der ersten Verbindung gleichmäßig verteilt.
- Bei einem CONNECTION_RATE_LIMIT-Wert von 20 kommt also alle 3 Sekunden eine zusätzliche Verbindung hinzu.
- 10 Sekunden nach der 1 Anmeldung könnten 3 weitere Verbindungen aufgebaut werden (jeweils von der gleichen IP-Adresse aus auf den selben Ziel-Port)
- Die Sperrung einer IP-Adresse wirkt nur für den Zugriff auf den Port, der zu oft genutzt wurde.
Andere Ports können weiterhin erreicht werden. - Die Funktion ist bei Neuinstallationen per Default auf 20 UDP-Verbindungen / Minute auf allen Ports aktiviert
- Bei Updates muss die Funktion manuell aktiviert werden
extc-Variable | Default | Beschreibung |
---|---|---|
CONNECTION_RATE_LIMIT_TCP | 0 | Anzahl der zugelassenen TCP-Verbindungen einer IP-Adresse je Port 0 = Funktion deaktiviert, es werden keine Sperrungen vorgenommen |
CONNECTION_RATE_LIMIT_TCP_PORTS | Ports die überwacht werden sollen. Per Default leer=alle Ports würden (bei Aktivierung) überwacht werden. Einzelne Ports werden durch Leerzeichen getrennt: [ 1194 1195 ] | |
CONNECTION_RATE_LIMIT_UDP | 20 / 0 | Anzahl der zugelassenen UDP-Verbindungen einer IP-Adresse je Port |
CONNECTION_RATE_LIMIT_UDP_PORTS | Ports die überwacht werden sollen. Per Default leer=alle Ports werden überwacht (nur bei Neuinstallationen!). Einzelne Ports werden durch Leerzeichen getrennt: [ 1194 1195 ] |