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Stadt bleiben nur Hausnummern von 1 bis 9 und Adresszusätze von a bis f. Der Regex für diesen Fall würde so aussehen: [1-9][a-f] Wird der Adresszusatz, also

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 12.4 12.2.4 12.2.3 11.8.8 11.8.5 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port

GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY value 1 OK cli> extc global get variable GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY variable |value ----------------------+----- GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY|1 cli> appmgmt

einrichten mit dem Installationsassistenten Letzte Anpassung zur Version: 12.5.1 Neu: PPPoE und VDSL sind vereint notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine

Server brauchen ggf. bis zu 30 Minuten, bevor der Zugang funktioniert Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Abb.10 Gruppe hinzufügen UTMbenutzer@firewall

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 VPN IPSec  Bereich Log Schaltfläche IPSec Log Als Voraussetzung für das

UTM erhält die jeweils erste Adresse, im Beispiel also 2001:0db8:aaaa:bb00::1/64. Die IPv6 Prefix-Delegation wird auf der Schnittstelle, die mit dem WAN

ab UTM v.12.5.1 Screenshots aktualisiert Websessions sind jetzt auch möglich mit UTMs, die über keine öffentliche IP verfügen ab UTM v12.5.1 Zuletzt aktualisiert: 

Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces (v12.6.1) IKEv1 ist als veraltet markiert (v12.6.1) Schwache Algorithmen werden in den Auswahldialogen als

notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.4 12.2 12.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 12.4 12.2.2 12.2 11.8.7 11.7.1 11.7 11.6.12 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 12.4 Authentifizierung Zertifikate  Bereich ACME ACME Dienst aktivieren Um

z.B. mit: https://192.168.175.1:11115 (Default) oder https://172.16.0.1:11115 wenn die IP-Adresse der UTM auf 172.16.0.1 geändert wurde Beim ersten Aufruf

Aktualisierung notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview PPPoE 12.5.1 VLAN v12.2 PPPoE 12.2 PPPoE 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port

werden notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 12.2.3 12.2.2 11.8.8 11.8.4 11.8.2 11.8 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port

auch notwendig sein ein Registry Eintrag anzupassen. Dieser muss den Wert 1 erhalten. Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Terminal

Reiseinfos 127.0.45.1 - Fahrzeuge Fahrzeuge jeglicher Art, Automagazine, Motorrad, Boote, Fahrrad 127.0.46.0 - Humor Witzige Seiten, Satire 127.0.47.1 - Video und

hinterlegen notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Verbindung hinzufügen Schritt 1 S2S Server SSL-VPN Verbindung hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnVPNSSL-VPN Im Installationsschritt 1 wird der Verbindungstyp

Verwalten von Benutzern im Mobile Security Portal Letzte Anpassung zur Version: 1.25 Neu: Zwei-Faktor-Authentifizierung bei einem Passwort-Reset ist optional

Anpassung zur Version: 12.6.1 Neu: Neuer Schlüssel-Typ: OVPN_STATIC_KEY notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 12.6.0 12.2.4 11.7

Verwendung eines NCP- oder Greenbow-Clients: UTM Diffie-Hellman Group (Phase 1) DH-Gruppe (PFS) (Phase 2) oder NCP- oder Greenbow-Client: IKE-DH-Gruppe Bei

Handhabung notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.6.1 12.5.2 12.2.2 11.8.8 11.8.6 11.8 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 VPN IPSec  Bereich DHCP Auf dem DHCP-Server muss ein IP-Adressbereich

z.B. mit: https://192.168.175.1:11115 (Default) oder https://172.16.0.1:11115 wenn die IP-Adresse der UTM auf 172.16.0.1 geändert wurde Beim ersten Aufruf

Hinweise bei der Verwendung des OTP-Verfahrens Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1 Neu: Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces notempty Dieser Artikel

also alle 3 Sekunden eine zusätzliche Verbindung hinzu. 10 Sekunden nach der 1 Anmeldung könnten 3 weitere Verbindungen aufgebaut werden (jeweils von der

hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerkNetzwerkkonfiguration Schritt 1: Name + Pool-Länge Pool hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerkN

extc value set { application spupdater variable AUTO_UPDATE_ENABLE value [ "1" ] } Im Default ist das Feature Aus. Bei Aktivierung ohne weitere Konfiguration

authNoPriv -u snmpv3user -A insecure -m SECUREPOINT-UTM 192.168.175.1 .1.3.6.1.4.1.28553.1.2   Ausgabe: SECUREPOINT-MIB::comVerEpoch = Gauge32: 12 SECUREP

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Dashboard Dashboard UTMbenutzer@firewall.name.fqdn Widget hinzufügen

Sie ein Rollback an und aktualisieren danach auf die Version 11.4.1.1 Die Version 11.4.1.1 entfernt automatisch, doppelt vorhandene Zertifikate Known Issue:

muss auf eine IP-Adresse zielen (v12.5.1) notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 11.6 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port

Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1 Neu: Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Firewall Firewallregeln wirken grundsätzlich auf Netzwerkobjekte. Um

Die UTM unterstützt folgende Versionen des SNMP Protokolls: SNMP Version 1 SNMP Version 2c SNMP Version 3 Die Version 3 des SNMP Protokolls erlaubt eine

notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.4 12.2 12.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Alerting Center Das Alerting Center versendet Automatisch E-Mails mit

also alle 3 Sekunden eine zusätzliche Verbindung hinzu. 10 Sekunden nach der 1 Anmeldung könnten 3 weitere Verbindungen aufgebaut werden (jeweils von der

Forward-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver Schritt 1 Forward-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver

11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 (1.) Firewall Paketfilter (2.) VPN IPSec Sollten auf beiden Seiten einer

Securepoint UTM Firmware-Update mit CLI Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1 Neu: Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces Befehl: system upgrade updatelatest

Schnittstellenzuordnung auf der Gegenstelle (v12.6.1) Synchronisation von Spam-Indikatoren und GEO-IPs (v12.6.1) Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces

Erhältlich im Reseller-Portal oder im Userinterface der UTM Ab Version 11.8.16.1 bzw. ab Version 12.2. Dazu muss: - In den Gruppen- oder Benutzereinstellungen

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk Netzwerkwerkzeuge Zum Überprüfen der Netzwerkverbindungen werden

Relay-Zone angelegt. Nameserver UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungen Schritt 1 Relay-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver Schritt

also alle 3 Sekunden eine zusätzliche Verbindung hinzu. 10 Sekunden nach der 1 Anmeldung könnten 3 weitere Verbindungen aufgebaut werden (jeweils von der

"TLS_VERSION_MIN" value 1.1 Die Änderung erfolgt in diesem Bereich: |TLS_VERSION_MAX |1.3 |TLS_VERSION_MAX_DEFAULT |1.3 |TLS_VERSION_MIN |1.1 |TLS_VERSION_MIN_DEFAULT

der Version 1.24 aktivieren, andernfalls ist der Login in das USP bis zur Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung gesperrt. Ab Version 1.24 ist die

werden notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 12.4 12.2.2 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk /

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen HTTP-Proxy Der Proxy dient als Vermittler zwischen Internet

und Ports sieht und Pakete mit dem Protokoll 1 (ICMP Echo Request) filtert: tcpdump -i eth1 -nnp proto 1 HTTP-Webseiten werden vom Webfilter gefiltert

errechnet werden: hrStorageUsed.45 → .1.3.6.1.2.1.25.2.3.1.5 Neue OID hrStorageAllocationUnits.45 → .1.3.6.1.2.1.25.2.3.1.5 Neue OID Die beiden Werte müssen

Profile für UTMs in der Unified Security Console Letzte Anpassung zur Version: 1.25 Neu: Neuer Abschnitt: Veröffentlichungsstatus Hinweis, dass ab UTM-Version

aktualisiert:  05.2023 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen Webfilter Damit die UTM den Netzwerkverkehr, den sie filtern

erfolgt! Netzwerkkonfiguration UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerk Abb.1 Netzwerkkonfiguration UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerk Abb.2 Im Beispiel

WLAN-Clients notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.1 11.6 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

sein. Mit der Schaltfläche Abschließen werden u.A. die Angaben aus Schritt 1 des Einrichtungsassistenten übernommen: Netzwerkkonfiguration UMA IP-Adresse

GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY value 1 OK cli> extc global get variable GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY variable |value ----------------------+----- GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY|1 cli> appmgmt

|SECMODE |2 |USE_HOSTKEY_DSA |0 |USE_HOSTKEY_EC25519 |1 |USE_HOSTKEY_ECDSA |1 |USE_HOSTKEY_RSA |1 |USE_OTP |0 Die Variable SECMODE zeigt an, welche SSH

startet der Zertifikatexport-Assistent. ( Hier unter Windows Server 2012) Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 notempty Die Datei darf nach einem Öffnen nicht

Netzwerkanbindung des UMA Letzte Anpassung zur Version: 3.3.1 (05.2023) Neu: Überarbeiteter Artikel zum UMA NG notempty Dieser Artikel bezieht sich auf

firewall-external Internet: external Mailserver: internal Webserver in der 1. DMZ: DMZ1 Entferntes IPSec-Subnetz: vpn-ipsec Warum muss zwischen diesen unterschiedlichen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen HTTP-Proxy In dieser Anleitung wird dargelegt, in welchem

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 VPN IPSec  Bereich Verbindungen Schaltfläche IPSec Verbindung hinzufügen

: https://192.168.175.1:11115) kann unter "VPN" und "IPSec" eine IPSec Verbindung hinzugefügt werden. Im Installationsschritt 1 wird der Verbindungstyp

Virenscanner zur Verfügung Harddisk (System): mind. 4GB Geräte der Generation 1 sollten nicht mehr verwendet werden und werden vom Support nicht mehr unterstützt

Mobile-Schnittstelle. Mobile-Schnittstelle hinzufügen Einrichtungsassistent: Schritt 1 Das zu konfigurierende Modul wird ausgewählt. Einrichtungsassistent: Schritt

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen HTTP-Proxy HTTP-/HTTPS-Anfragen werden bei aktivierten Transparenten

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 → Extras →CLI Das Command Line Interface oder kurz CLI ist die eigentliche

Aktualisierung notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Einrichtung des Roadwarrior wird ein Zertifikat benötigt. Im Installationsschritt 1 wird der Verbindungstyp ausgewählt, es stehen folgende Verbindungen zur Verfügung

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Firewall Paketfilter Vielen Unternehmen steht kein Subnetz mit externen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk Servereinstellungen  Bereich Systemweiter Proxy In den Proxy

beachten) Die Bootreihenfolge anpassen, sodass der USB-Stick an Position #1 und die interne Festplatte an Position #2. Die anderen Positionen sollten deaktiviert

Cluster, Beispiel zwei HA-Schnittstellen: Hierbei ist zu beachten, dass UTM-1 eine höhere Priorität als UTM-2 hat. Ist der Zustand in der Tabelle aktiv und

zu einem anderen E-Mail-Konto gehört! Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Fehlermeldungen Bekannte

ät. Da PPTP-VPN zu unsicher ist und L2TP/IPSec unter Windows nach jeweils 1 Stunde abbricht, werden diese beiden Verfahren von uns nicht empfohlen. Windows

ACCEPTLICENSEAGREEMENT="yes" ACCEPTPRIVACYPOLICY="yes" PROXY="192.168.175.1:8080" /q Folgende PROPERTIES werden derzeit für die Silent Installation unterstützt

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Firewall Netzwerkobjekte IP-Adressen können über die zugehörigen IP-Netze

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk Servereinstellungen  Bereich Servereinstellungen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Authentifizierung Benutzer  Bereich Gruppen / Gruppe hinzufügen Reiter

Server brauchen ggf. bis zu 30 Minuten, bevor der Zugang funktioniert Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Abb.10 Abb.11 Abb.12 Abb.13

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Authentifizierung AD/LDAP Authentifizierung  Bereich Erweitert Ist das

Archivspeichers des UMA Letzte Anpassung zur Version: 3.1.2 Neu: Anpassung an neues Layout Vorherige Versionen: 3.1 | 2.5.10 Können die alten Festplatten die sichere

werden. Die Erforderliche Lizenzdatei kann im Reseller Portal im Abschnitt [1] x herunter geladen werden

Automatically generated Packetfilter groups are configurable Neu ab v12.6.1 New from v12.6.1 Der Darkmode ist da! The Darkmode is here! Bond-Konfiguration für

IPSec-Verbindungen ausgelistet. 2. Von hier aus gelangt man zu den Parametern der Phase 1 und 2. Außerdem kann am Ende jeder Zeile der Status der Verbindung eingesehen

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.1 12.2.4 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk /

Schritten unter  Mobile Security Einstellungen Apple DEP  Profil hinzufügen 1. Download des Apple-Push-Zertifikats (*.pem-Datei) 2. Upload dieses Zertifikats

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.5.3.1 12.2.2 11.8 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk /

(user pricipal name) und dem dazugehörigen Kennwort aus dem Azure AD. Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Abb.10 Abb.11 Abb.12 Abb.13

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen Anwendungsstatus Der Anwendungsstatus dient zur Übersicht

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.2 12.1 11.7 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk Netzwerkkonfiguration  Bereich Mobile Schaltfläche APN Bei der

Virenscanner werden hierbei genauso Ausnahmen konfiguriert wie im Szenario 1. Wenn im Menü → Anwendungen →HTTP-ProxyReiter SSL-Interception die SSL-Interception

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen Reverse-Proxy Diese Anleitung beschreibt, wie die Nutzung

notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 11.8.2 11.6.11 11.7.1 Sollen Geräte unter iOS oder Android an die UTM angebunden werden, kann dieses

verwenden: 38400 baud (für das CLI) 115200 Baud (für das Bios) 8 Datenbits 1 Stoppbit Kein Parity/ Handshake Start der Konsole Bezeichnung der seriellen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk Netzwerkkonfiguration  Bereich Netzwerkschnittstellen Als Beispiel

Konfiguration der SSL-Interception im HTTP-Proxy Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1 Neu: Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces notempty Dieser Artikel

direkt eine IP-Adresse eingegeben werden, in diesem Beispiel » ✕2001:DB8::1/64. Pool hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerkNetzwerkkonfiguration

LTE Diese Anleitung zeigt, wie Module in eine Securepoint Black Dwarf, RC100 oder RC200 montiert werden. Letzte Anpassung zur Version: Generation G3 (2019)

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Authentifizierung Benutzer  Bereich Benutzer / Benutzer hinzufügen Reiter

von iOS Geräten in das Mobile Security Portal Letzte Anpassung zur Version: 1.5 (11.2019) Neu: Lokalisieren nur noch bei betreuten Geräten möglich Änderungen

anschließend auf Phase 1 geklickt wird, sieht der Dialog wie folgt aus: Netzwerkkonfiguration UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerk Abb.1 Netzwerkkonfiguration

vpn-ppp|ppp_user=my_ppp_user@isp,ppp_password=my_ppp_password,pppoe_parent=eth0,ppp_lcp=1,mtu=1492|mtu=1492 |UP […] In diesem Beispiel ist "my_ppp_user@isp" der User

Zentrale - Leitung 1). Leitung 1 in der Zentrale verliert die Verbindung. Die Außenstelle versucht zwei Minuten lang einen Tunnel über Leitung 1 der Zentrale

erweiterbar 2TB dynamisch erweiterbar 2TB dynamisch erweiterbar Netzwerkkarten 1 1 1 1

wird, diese also nicht als transparenter Proxy dazwischen steht. Szenario 1: Standard Proxy ohne Authentifizierung Regelsatz hinzufügen UTMbenutzer@firewall

Server brauchen ggf. bis zu 30 Minuten, bevor der Zugang funktioniert Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Abb.10 Abb.11 Abb.12 Abb.13

"text": "OFFLINE" }, "1": { "index": 1, "text": "ONLINE" }, "-1": { "index": 2, "text": "⁣" } }, "type": "value" } ], "max": 1, "thresholds": { "mode":

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk Netzwerkkonfiguration  Bereich Netzwerkschnittstellen Über das

zur Version: 2.1.4 Neu: Überarbeitung und Aktualisierung Layout angepasst notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 1.3.1 Einleitung Die

Securepoint UTM sind zwei DSL-Leitungen angeschlossen (wan0 und wan1). Leitung 1 (wan0) verfügt über eine Bandbreite von 500 MBit/s und Leitung 2 (wan1) besitzt

in der Übersicht des Fensters IPSec angezeigt. Über die Schaltflächen Phase 1 und Phase 2 können Sie die Einstellungen der Verbindung einsehen und ggf. ändern

erfolgt! Netzwerkkonfiguration UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerk Abb.1 Netzwerkkonfiguration UTMbenutzer@firewall.name.fqdnNetzwerk Abb.2 Im Beispiel

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Authentifizierung Datenschutz

Konfigurationsdatei der Parameter accesslist entsprechend angepasst. Beispiel 1 Beispiel 1 Die Netze 192.168.82.0/24 bis 192.168.92.0/24 sollen über VPN erreichbar

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 → Netzwerk →NetzwerkkonfigurationReiter Routing Als Route wird der Weg

auch mit einem Backup der UMA Version 1 zurücksetzen. Wählen Sie dazu in diesem Fenster ein Backup von der Version 1 aus und klicken Sie auf Restore. In

https://192.168.175.1:11115 → VPN →IPSec Entweder unter https://fritz.box Oder über die IP-Adresse der Fritz!Box Default: http://192.168.178.1 Internet → Freigaben→

Azure AD) in das Securepoint Mobile Security Portal Neuer Artikel zur Version: 1.22 Zuletzt aktualisiert:  01.2024 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf

aufgedruckt ist. Black Dwarf, RC100 und RC200 G3 jeweils LANx, beginnend mit 1. aus eth0 wird LAN1 aus eth1 wird LAN2 etc. RC300S für die Onboard-Schnittstellen

Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1 Neu: Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12

eine gültige IP-Adresse sein. Proxy Port     Die Portnummer muss zwischen 1 und 65535 liegen. Proxy Authentifizierung Wenn aktiviert, werden beim Download

Dateigrößen beim Scan Release Date: 26.07.2023 Geplanter Rollout Zeitraum 1 Tag Nur als Online-Update Version Bugfix-Version für Geräte, die die Version

Release Date: 25.05.2020 Kleinere Fehlerbehebungen Aktualisierung auf OpenSSL 1.1.1g Aktualisierung externer Bibliotheken Release Date: 02.04.2020 Fehler beim

Konfiguration der Phase 1 und 2 für IPSec-Verbindungen. Der Inhalt dieser Seite wird hier angezeigt: UTM/VPN/IPSec-S2S (Vorlageneinbindung) ‎ (← Links)

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk Netzwerkkonfiguration  Bereich Netzwerkschnittstellen notempty

Certificates & secrets im Reiter Client secrets unter Value E-Mails abholen alle: 1 Minute Gibt an, wie oft der externe Mail-Server auf neue E-Mails geprüft wird

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 VPN WireGuard Allgemeines Wireguard® ist ein modernes und einfaches VPN

Konfiguration von Benachrichtigungen Letzte Anpassung zur Version: 1.23 Neu: Screenshot zu Neue Benachrichtigung ergänzt notempty Dieser Artikel bezieht

Punkte zusammen und gibt eine Orientierung zur Erstellung von neuen Anfragen. 1. Wiki konsultieren Wurde Ihr Anliegen bereits im Wiki beschrieben? Wenn ja

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Extras CLI

checkip.spdyn.de:80 / Assistent "Dynamic DNS konfigurieren" aufrufen Schritt 1: spdyn.de aus Dropdownmenü als Dynamic-DNS Anbieter auswählen Schritt 2: Gegenstelle

Last-Run zurückgesetzt. Bugfix: Tages-Webreport-Diagramm zeigt nun Daten unter 1 MB an. Bugfix: Beim ESR-Zeitraum "Monatlich" wird nun der Zeitraum im Dateinamen

von Android-Geräten einrichten und durchführen Letzte Anpassung zur Version: 1.15 Neu: Nachrichten können bei der Ortung hinzugefügt werden Ein entsprechender

Endpoint = $HOSTNAME_UTM:$LISTENPORT_WIREGUARD_UTM PersistentKeepalive = 1 Im Interface der Fritz!Box anmelden und unter Internet → Freigaben→ Reiter VPN

zusätzlichen Sensoren zur Überwachung der UTM Syslog für eine UTM entspricht 1 Sensor die Freeware Version erlaubt die kommerzielle Nutzung und beinhaltet

Schnittstelle (LAN3) soll das Subnetz 10.0.1.0/24 mit der IP 10.0.1.1 bekommen. Der Router des Dienstanbieters erhält die IP 10.0.1.100 Um die Einbindung des Routers

Syntax des CLI-Befehls interface Letzte Anpassung: 12.1 Neu: Neuer Befehl: interface rename notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview

Konfigurationsumfang der Geräte im Mobile Security Portal Letzte Anpassung zur Version: 1.25 Neu: Hinweis bzgl. Benutzer bei BYOD-Geräten ergänzt Zuletzt aktualisiert: 

Journal-E-Mails eines Mail-Servers empfangen Letzte Anpassung zur Version: 3.3.1 (03.2023) Neu: Optionsmöglichkeiten der Verbindungssicherheit für POP3/IMAP

2024 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.2 12.1 11.7 11.6.11 Die Einstellungen der UTM Appliance werden in einer Konfigurationsdatei

Verwalten von Gruppen im Mobile Security Portal Letzte Anpassung zur Version: 1.23 Neu: Allgemeine Aktualisierung Weitere besondere Rolle: USC Administrator

der Version 1.24 aktivieren, andernfalls ist der Login in das USP bis zur Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung gesperrt. Ab Version 1.24 ist die

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen HTTP-Proxy Neben dem transparenten Modus des HTTP-Proxy besteht

Eingangs-Interface erlaubt. Meldung: IPSEC Server; "Name der Verbindung" #1: initiating Main Mode Info: Dieser Log-Eintrag bedeutet, dass der IPSec Dienst

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Anwendungen HTTP-Proxy  Bereich Virenscanner Warum müssen die Update

Nameserver verwendet werden. 85.209.185.50 85.209.185.51 2a09:9c40:1:53::1 2a09:9c40:1:53::2 Verfügt der Internetanschluss über keine öffentliche IPv4-Adresse

werden. Das SEWS Import Tool wird über die Anwendungsdatei (.exe) gestartet. 1. Konfiguration 2. Exchange-Browser Vorgehen in drei Schritten: Eingabe des

Lizenzen im Mobile Security Portal Letzte Anpassung zur Version: 1.25 Neu: Lizenzwechsel von Mobile Security zu MDM Lizenz-Synchronisation mit dem Reseller-Portal

mit Beispiel-IP Aufruf mit Beispiel URL Default 443 z.B. https://192.168.175.1 z.B. https://utm.ttt-point.de Port vom Admininstator geändert Menü: Netzwerk

Das System-Log im Mobile Device Management Portal Neuer Artikel zur Version: 1.15 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview Aufruf: portal

ID des passenden Eintragen vom 1. Befehl ein. Für Y tragen Sie den Port des Servers ein. Beispiel: openvpn remote set id "1" hosts securepoint_test.spdns

Passwort zur Authentifizierung erfordert. Mögliche Werte: 1, 6, 12 Stunden, 1, 2, 3 Tage oder 1 Woche Ändern der Benachrichtigungseinstellungen erlauben

Getting Started Webinar Produktvorstellung SOCv3 Installation SOCv3 Installation 1. Voraussetzungen für die Installation des SOCv3 2. Download der Installationsdatenträger

von E-Mails notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 3.1.4 Aufruf: UMA-IP:Port oder UMA-URL:Port z.B.: https://uma.ttt-point.de:11115

"Software von Securepoint GmbH immer vertrauen" gesetzt bleibt. Unter Windows 8.1 und 8 wird die Installation der Treiber durch die neue Signierung ohne Benutzeraktion

Deckel des Gerätes wieder auf den Rahmen und verschrauben ihn mit den, in 1.1 gelösten, schrauben. An der Unterseite des Gerätes befindet sich eine Klappe

kontaktlose Setup-Konfiguration von Apple Geräten Letzte Anpassung zur Version: 1.22 Neu: kleine Layoutanpassungen Zuletzt aktualisiert:  01.2024 notempty Dieser

[1] Die neuesten Features The latest features notempty Seit Version 1.24 müssen USP-Administratoren eine Zwei-Faktoren-Authentifizierung verwenden. Ansonsten

helfen: Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Abb.10 Abb.11 Abb.12 Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Abb.1 Abb.2 Abb

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 → Extras →CLI Im folgenden werden Befehle für die Securepoint CLI beschrieben

Log ) in der UTM: 2021-09-15T16:50:20.003+02:00|squid|8933|1631717419.981 1 192.0.2.192 NONE/200 0 CONNECT 104.96.47.5:443 - HIER_NONE/- - 2021-09-15T16:50:20

angefügt wird. Benutzen sie dafür das HTTPS Protokoll. Bsp.: https://192.168.175.1:11115 Melden Sie sich im Login Dialog als Administrator an. Werkseinstellungen:

Verbindungen zu den Apple- und Android-Portalen Letzte Anpassung zur Version: 1.26 Neu: Merkfeld für Android Enterprise E-Mail Adresse Neue Funktion: Apple

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Netzwerk QoS Das automatische- oder benutzerdefinierte Bandbreiten-Management

UMA SEWS-Tool Release Date: 31.03.2023 Feature: Der SEWS Import kann nun per Azure-App suthentifiziert werden Feature: Es werden im Exchange-Browser nur

Konfigurationsverwaltung für eine Securepoint UTM Letzte Anpassung zur Version: 12.1 (04.2021) Neu: Layoutanpassung Übersetzung Konvertierung nur ab Version 11

Letzte Anpassung zur Version: 3.05 12.2020 Neu: Neuer Artikel Remote E-Mail-Konten Remote-Email-Konten empfangen alle Journal-E-Mails eines Mail-Servers

archiviert werden können. Dieses kann verschiedene Ursachen haben: Möglichkeit 1: Die Appliance ist für den Versand der Log-Daten nicht eingerichtet oder es

IGMP-Proxys Letzte Anpassung zur Version: 12.6.1 Neu: Neue Funktion v12.6.0 Allowlist für Multicast-Adressen v12.6.1 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf

Securepoint Antivirus Pro Portal Release Date: 19.2.2024 Bearbeitung mehrerer Konfigurationsprofile gleichzeitig: Bulkbearbeitung Neuer Filter in der Geräteübersicht

zur Version: 12.6.1 Neu: Aktualisierung zum Redesign des Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.1 11.7 11.6.11 Aufruf:

angehören sollen. Damit VLAN Pakete an die UTM gesendet werden können, wird Port 1 als Mitglied von VLAN 100 eingestellt. Dieser versieht von nun an von ihm ausgehende

mit Beispiel-IP Aufruf mit Beispiel URL Default 443 z.B. https://192.168.175.1 z.B. https://utm.ttt-point.de Port vom Admininstator geändert Menü: Netzwerk

Übersicht Overview Dashboard Dashboard USC USC notempty Ab Version 1.24 müssen USP-Administratoren eine Zwei-Faktoren-Authentifizierung verwenden. Ansonsten

eingetragen sein. Bei der verwendeten IPSec-Verbindung müssen die IKEv2 Phasen 1 und 2 angepasst werden, da Windows die Default-Werte nicht unterstützt. Unter

Administrations-Interface der Firewall (im Auslieferungszustand: https://192.168.175.1:11115) befindet sich die Werkseinstellung Funktion unter → Konfiguration →Werkseinstellungen

response to 3 echo-requests Serial link appears to be disconnected Connect time 1.7 minutes Sent 789644 bytes, received 15063162 bytes DSL-Modem oder -Leitung

Berechtigungskonzept Berechtigung Administrator Benutzer2 Nur Ausführen 1 Nur Lesen 1 Zuweisung von Agents an Benutzer - - - Agents im Portal registrieren

Server wird ein Server- und Client-Zertifikat benötigt. Im Installationsschritt 1 wird der Verbindungstyp ausgewählt, es stehen folgende Verbindungen zur Verfügung

Assistent zum Anlegen einer neuen virtuellen Maschine gestartet. Assistent Schritt 1 - Name und Pfad angeben Assistent Schritt 2 - Generation angeben Assistent

Schritt 1 - Voraussetzungen Bei erstmaliger Konfiguration: Nachdem die OTP-Authentisierung

Konfigurationsdatei der Parameter accesslist entsprechend angepasst. Beispiel 1 Beispiel 1 Die Netze 192.168.82.0/24 bis 192.168.92.0/24 sollen über VPN erreichbar

Webinterfaces notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 12.1 11.8 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

Internet-Verbindung von PPPoE auf einen Router-Zugang Letzte Anpassung zur Version: 12.2.5.1 Neu: Inhaltliche Aktualisierungen Layoutanpassungen notempty Dieser Artikel

11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 1.) Netzwerk Netzwerkkonfiguration  Bereich Netzwerkschnittstellen Schaltfläche

168.175.1:11115 Extras CLI CLI Code zum aktivieren des Features extc value set { application spupdater variable AUTO_UPDATE_ENABLE value [ "1" ] } Im Default

Host mit der Original IP-Adresse 192.168.0.1 ansprechen möchten, muss der Client die IP-Adresse 192.168.2.1 verwenden um diesen zu erreichen. Der Client

geschlossen werden. Anschließend kann mit Befehl tcpdump -i A1 -nnp proto 1 ein Ping auf die IP "9.9.9.9" von einem Gerät, welches sich hinter eth1 befindet

und konfigurieren einer Bond-Schnittstelle Neue Funktion zur Version: 12.6.1 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview Netzwerk Netzwerkkonfiguration

Schritt 1 Namen vergeben (Bspl.: UTM_01) Opt. Speicherpfad anpassen Schritt 2 Generation 1 auswählen Schritt 3 Mindestens 2GB RAM Haken bei "Dynamischen

Schritt 1 Namen vergeben (Bspl.: UTM_01) Folgende Einstellungen haben sich bewährt: aktualisiert Beschriftung Wert Beschreibung Empfohlene Einstellungen

Securepoint UTM Tool-Leiste Neuer Artikel zur Version: 12.6.1 Neu: Darkmode notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview - Aufruf: UTM-IP:Port

Administrations-Interface der Firewall (im Auslieferungszustand: https://192.168.175.1:11115) befindet sich das Cloud Backup im Menü "Konfiguration" unter "Konfi

Android Zero-Touch konfigurieren Letzte Anpassung zur Version: 1.16 07.2023 Neu: Aktualisierungen notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview

Verbindung zur 192.168.176.1(27 Verbindungsversuche bei UDP / 1 Versuch bei TCP) aufzubauen. Ist es auch nicht möglich zur 192.168.176.1 eine Verbindung aufzubauen

folgendes Kommando aus: tcpdump -i A1 proto 1 -n Der Parameter proto 1 bezieht sich auf die Protokollnummer 1 des ICMP-Protokolls auf Transportebene. Alternativ

260 Dienst gestartet %1 MessageId=0x104 EventID 261 Installierte Versionen: %1 MessageId=0x105 EventID 262 Bedrohung gefunden! %1 MessageId=0x106 EventID

der Version 1.24 aktivieren, andernfalls ist der Login in das USP bis zur Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung gesperrt. Ab Version 1.24 ist die

GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY value 1 OK cli> extc global get variable GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY variable |value ----------------------+----- GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY|1 cli> appmgmt

Einrichtung und Konfiguration einer Virtuellen UMA in VMware ESXi Letzte Anpassung: 01.2024 Neu: Anpassung auf Version 8.0 notempty Dieser Artikel bezieht

Verbindung zur 192.168.176.1(27 Verbindungsversuche bei UDP / 1 Versuch bei TCP) aufzubauen. Ist es auch nicht möglich zur 192.168.176.1 eine Verbindung aufzubauen

verwenden: 38400 baud (für das CLI) 115200 Baud (für das Bios) 8 Datenbits 1 Stoppbit Kein Parity/ Handshake Start der Konsole Bezeichnung der seriellen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Log Das Log-Menü gibt detaillierte Informationen über Vorgänge auf der

Inventar Verwaltung mit Securepoint Mobile Security Letzte Anpassung zur Version: 1.12 02.2023 Neu: Layoutanpassungen und aktualisierte Screenshots notempty Dieser

werden. Für den vollen Funktionsumfang ist die iOS iPadOS tvOS-Version 16.1 erforderlich Screenshot noch auf deutsch. Anpassen, sobald vollständige Doku

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Firewall Netzwerktopologie

11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Abb.10 Abb.11

0 cert extension delete Löschung von Erweiterungen cert extension delete "1" 12.0 cert acme_account delete Entfernt ein acme-Zertifikat cert acme_account

Layout angepasst notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview 1.4 Einleitung Die iOS-VPN App für Securepoint Mobile Security lässt sich im

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Damit der Securepoint Antivirus Pro ohne Probleme genutzt werden kann

Forward-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver Schritt 1 Forward-Zone hinzufügen UTMbenutzer@firewall.name.fqdnAnwendungenNameserver

Einzutragende DNS-Server: IPv4: 85.209.185.50 85.209.185.51 IPv6: 2a09:9c40:1:53::1 2a09:9c40:1:53::2 Um Intelligent Cloud Shield nutzen zu können müssen die angegebenen

für eine Sicherung an jedem ersten Montag im Quartal um 21:45 45/21/1-7/1,4,7,10/1 Dieses Beispiel müsste mit einem extra zu definierenden Aufbewahrungstyp

ipconfig ip/Maske Gateway Beispiel: ipconfig 192.168.10.254/24 192.168.10.1 Diese IP-Adresse bleibt nur bis zum nächsten Neustart erhalten! Das Admin-Interface

etwa einer dreistelligen PIN entsprechen (Falscherkennung ist weniger als 1 zu 1.000). Irgendetwas Ein Passwort ist erforderlich, aber es gibt keine Einschränkungen

deaktiviert werden. Status- und Aktivitäts-Übersicht Aktivieren / Deaktivieren Abb.1 Abb.2 Abb.3 Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten eine Einladung zur Registrierung

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 Authentifizierung AD/LDAP Authentifizierung  Bereich Erweitert Benutzer

Menü Apps im Securepoint Mobile Security Portal Letzte Anpassung zur Version: 1.23 (03.2024) Neu: Design aktualisiert notempty Dieser Artikel bezieht sich

Mail erweitert Bugfix: Es wurden mehrere Fehler in einer Anwendung behoben.1 1) Securepoint GmbH lässt präventiv in regelmäßigen Abständen Security Audits

bekannte Mailserver als Host-Liste definiert werden. Erlaubte Verbindungen: 1 (Default-Wert belassen.) Das Verbindungslimit wirkt möglichen DDOS-Attacken

also alle 3 Sekunden eine zusätzliche Verbindung hinzu. 10 Sekunden nach der 1 Anmeldung könnten 3 weitere Verbindungen aufgebaut werden (jeweils von der

51.100.2:1195,203.0.113.2:1195 1. Site-to-Site-Tunnel ist aufgebaut (Außenstelle <-> Zentrale - Leitung 1). 2. Leitung 1 in der Zentrale verliert die Verbindung

möglich Max. TLS Version 1.2 default Die maximale TLS Version wird ausgewählt. Zur Auswahl steht: 1.0 1.1 1.2 Min. TLS Version 1.0 default Die minimale TLS

Remote Gateway: Hier wird die öffentliche IP-Adresse der Zentrale 203.0.113.1 eingetragen. Remote Gateway ID: In unserem Beispiel verwenden wir die die IP-Adressen

Installationsschritte werden wie in den Fenstern beschrieben fortgeführt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Das Tool wird mit Securepoint UMA PST-Import

platzieren werden Es darf kein Hitzestau entstehen Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb.

GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY value 1 OK cli> extc global get variable GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY variable |value ----------------------+----- GLOB_ENABLE_SSL_LEGACY|1 cli> appmgmt

Festlegung der Sprache des UMA Neuer Artikel zur Version: 3.3.1 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview Aufruf: UMA-IP:Port oder

FQDN-konformer Firewallname Als primärer Nameserver wird der Localhost (hier 127.0.0.1) eingetragen. Als sekundärer Nameserver hat sich in der Vergangenheit 'google-public-dns-a

gibt es im Netzwerk 4 Windows Clients, 50 Linux Thinclients, 1 Windows Domaincontroller und 1 Windows Terminalserver, auf dem die 50 Thinclient-User zugreifen

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 VPN IPSec Zu gunsten der Performance und auch als Ausfallsicherheit setzen

Anmelden mit Default Zugangsdaten Username: admin Password: insecure    Abb.1 Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb.6 Abb.7 Anschließend: Zugang absichern, Zugang

verwendet die Softwareversionen Securepoint UTM: v12.2.3.1 Es sollte mindestens Version 12.2.5.1 verwendet werden    Sophos: SFOS v19.0.0 GA-Build317 Ei

Version kleiner 12.2.X (12.1.X bzw 11.8.X) sollte den Zustand verbessern. Update: 11.01.2022 Wir haben am 11.01.2022 die Version 12.2.1.2 veröffentlicht. Diese

Centers im UMA Letzte Anpassung zur Version: 3.1 (04.2021) Vorherige Versionen: - Neu: Neue Funktion ab UMA NG v3.1 Das Alerting Center versendet Automatisch

09.2023 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview v12.5.1 v11 Aufruf: UTM-IP:Port oder UTM-URL:Port Port wie unter Netzwerk / Servereinstellungen

konfiguration Switch Konfiguration Wie verbinde ich die NAC Appliance? Siehe [1] Wie rufe ich die Administrationsoberfläche auf?: Siehe [2] Wie logge ich mich

Die Informationen zum genutzten Mandanten-Account Neuer Artikel zur Version: 1.24 Zuletzt aktualisiert:  03.2024 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf

Windows Agents über das Agent Upgrade Center aktualisieren Neuer Artikel: 11.2023 notempty Dieser Artikel bezieht sich auf eine Resellerpreview - Aufruf:

FQDN-konformer Firewallname Als primärer Nameserver wird der Localhost (hier 127.0.0.1) eingetragen. Als sekundärer Nameserver hat sich in der Vergangenheit 'google-public-dns-a

version="1.0" encoding="UTF-8"?> <!DOCTYPE plist PUBLIC "-//Apple//DTD PLIST 1.0//EN" "http://www.apple.com/DTDs/PropertyList-1.0.dtd"> <plist version="1.0">

Default-Port: 11115 z.B.: https://utm.ttt-point.de:11115 Default: https://192.168.175.1:11115 → Extras →CLI Sollen keine Werte für einen Parameter übergeben werden